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14.09.2024
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Weltweites Insektensterben
Aktuelles aus Wissenschaft und Praxis
Mittwoch, 25. September 2024, 19.30 Uhr
Im Rathaus, Löwenstr. 7, 8280 Kreuzlingen
Kurzvorträge und anschliessende Podiumsdiskussion
mit Politikern und Experten aus
Deutschland und der Schweiz. |
Freier
Eintritt
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30.08.2024
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Zwei 5G-Mobilfunkmasten gestoppt
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Der Bau von
geplanten Mobilfunkanlagen in Kreuzlingen und
Triboltingen wurde vom Bundesgericht und
Bundesbehörden gestoppt. Der langjährige
rechtliche Widerstand der betroffenen
Bevölkerung hat Früchte getragen.
Medienmitteilung
mit ausführlichen Informationen hier downloaden.
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11.08.2024 |
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Bundesgericht: 5G-Mobilfunkanlage in Kreuzlingen
willkürlich bewilligt
Mitte Dezember 2018
reichte Salt noch kurz vor Weihnachten sein Baugesuch
für eine besonders leistungsstarke Mobilfunkanlage im
Quartier Alp-Tobel beim Eisenbahnviadukt in
Bernrain ein. Die vielen betroffenen Anwohner
haben sich trotz aller Widerstände von Seiten des
Stadtrats, des Regierungsrats, der SBB und den
zuständigen Behörden erfolgreich dagegen gewehrt. Der
Bau der Anlage in der Landwirtschaftszone, unmittelbar
anschliessend an den Wald und die
Landschaftsschutzzone verstosse gegen das Gesetz und
die Baubewilligung sei deshalb willkürlich erfolgt.
Folgerichtig wurde die Beschwerde vom
Bundesgericht gutgeheissen und an die
Vorinstanzen zur Neubeurteilung zurückgewiesen.
Somit wird es noch etwas
dauern bis Klarheit darüber besteht, wie die
Vorinstanzen und insbesondere das vom Bundesgericht
deutlich kritisierte kantonale Amt für Raumentwicklung
damit umgehen werden. Ausserdem stellt sich die Frage
wie beurteilt wird, dass die betreffende Parzelle im
neuen Zonenplan und entgegen den Vorgaben im
kantonalen Richtplan, der Bauzone zugeteilt wurde.
Der vollständige Text
des Urteils kann hier
nachgelesen werden.
Hintergrundinformationen
Dass das
Rechtsmittelverfahren über fünf Jahre Zeit
beanspruchte, hängt auch damit zusammen, dass das
Baugesuch von Salt insgesamt drei Mal zurückgewiesen
wurde und erst im vierten Anlauf den formalen
Rechtserfordernissen (z.B. ordentliches Bauvisier)
entsprochen hat. Das ist kein Einzelfall. Alle
Betreiber haben konzertiert innert kürzester Zeit
landesweit tausende und zum Teil ziemlich
schludrig abgefasste Baugesuche für neue
5G-Mobilfunkanlagen bei den kommunalen Baubehörden
eingereicht. Damit wurden auf einen Schlag bewusst Bearbeitungsspitzen
provoziert, um die personellen Kapazitäten der
kommunalen und kantonalen Baubehörden zu überfordern,
welche aus Budgetüberlegungen nachvollziehbar auf eine
über Jahre durchschnittliche Anzahl Antennenbaugesuche
ausgelegt sind.
Auf politischer Ebene
versuchen die Mobilfunkbetreiber und deren Lobby nun
diese selber verursachte Situation derart auszunutzen,
um zur Beschleunigung ihrer Baugesuchsverfahren
rechtsstaatliche Grundprinzipien auszuhebeln
und dabei auch den Gesundheitsschutz der Bevölkerung
noch weiter zu verschlechtern. Diesem fragwürdigen
Gebaren hat das Bundesgericht in seinem Entscheid vom
23. April 2024 (s.u.) aber einen ersten Riegel
geschoben.
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15.05.2024
mehr... |
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Das Bundesgericht schafft Rechtssicherheit
zu 5G-Antennen
In seinem
aktuellen Leiturteil 1C_506/2023 vom 23. April
2024 hat das Bundesgericht die rechtliche
Situation bezüglich adaptiver 5G-Antennen
geklärt. Die Aufnahme des Betriebs mit
sogenanntem Korrekturfaktor erfordert ein
ordentliches Baubewilligungsverfahren mit
Einsprachemöglichkeit der betroffenen
Bevölkerung. Die Vollzugspraxis gewisser
Kantone sei rechtswidrig. Mehr...
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19.03.2024 |
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«Stummer Frühling 2024»
Wo sind die Insekten geblieben?
Die BEEFI Studie gibt Antworten.
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Warnende Signale aus der Natur
Weshalb kleben - wie
vor einigen Jahren üblich - kaum noch tote Insekten an
Autoscheiben und Scheinwerfern? Wo sind die vielen und
riesigen Insektenschwärme in Wald-, Wiesen-, Wasser-
und Sumpflandschaften geblieben? Weshalb wird immer
öfters empfohlen, Wildvögel ganzjährig zu füttern,
weil sie kaum noch Insekten als Nahrung finden? Was
ist eine wichtige Futterquelle für viele Fisch- und
Amphibienarten? Was machen Fledermäuse, die fast
ausschliesslich von Insekten leben, wenn sie immer
weniger Nahrung finden? Weshalb beklagt sich die
Landwirtschaft zunehmend über die unzureichende
Bestäubung von Bäumen und Pflanzen? Weshalb sind die
nächtlichen Insektenschwärme vielerorts um
Strassenbeleuchtungen herum verschwunden?
Weshalb schreitet das Artensterben rasant voran?
Umweltgifte als Ursache
Laien und auch die meisten Experten haben die
bekannten Antworten schnell parat. Luftverschmutzung
durch Fahr- und Flugzeugabgase aber auch der Einsatz
von Insektiziden und Pestiziden wie auch die
Lichtverschmutzung und der Klimawandel werden
regelmässig als Ursache genannt. Dank eines
gesellschaftlichen Umdenkens, gesetzlichen Vorgaben
und deren Umsetzung in der Praxis, konnte in den
letzten Jahren die zunehmende Kontamination der Umwelt
mit diesen Giften zumindest gebremst werden. Ein die
Umwelt belastendes Gift hat in den vergangenen 25
Jahren allerdings exponentiell zugenommen. Es handelt
sich um elektromagnetische Felder von Funksendern,
Telekommunikationssatelliten und
Hochspannungsleitungen. Im Volksmund wird vom Umweltgift
Elektrosmog gesprochen.
Diese Tatsache wird in
der Diskussion um das Insektensterben
leider regelmässig und systematisch ausgeblendet.
Weshalb? Nicht selten ist mangelndes Wissen über die
Schädlichkeit und den aktuellen Stand der Forschung
der Grund dafür. Wie bei allen anderen Umweltgiften,
sind auch hier industrielle Interessen und politisches
Lobbying dafür hauptverantwortlich, dass eigentlich
vorhandene gesetzliche Vorgaben in der Praxis nicht
oder bloss sehr zögerlich umgesetzt werden. Gerne
berufen sich die Verantwortlichen in der Politik, bei
Behörden und der Industrie auf die angeblich
unzureichende wissenschaftliche Erkenntnislage und
vermeintlich eingehaltene Grenzwerte. Diese sind
allerdings ausschliesslich auf die kurzzeitige
Bestrahlung von Menschen ausgelegt. In rechtlicher
Hinsicht gelten die Anlagegrenzwerte der Schweiz
deshalb nicht für Tiere, Pflanzen und deren freien
Lebensraum. Es wird vorgegaukelt, dass man
nichts über die Schädlichkeit von Funkstrahlung für
Tiere und Pflanzen wisse und deshalb auch kein
weitergehender Schutz als den für Menschen
erforderlich sei. Damit wird lediglich Nichtwissen als
Wissen ausgegeben.
Die Wissenschaft mahnt zur Vorsorge
Anders als der Bevölkerung weis gemacht wird, gibt es
inzwischen weltweit viele Studien, welche die
Schädlichkeit von elektromagnetischen Feldern für
Tiere, Pflanzen und deren Lebensgemeinschaften
belegen. Insbesondere zu Insekten ist die
wissenschaftliche Erkenntnislage aus Laborversuchen
wie auch die Praxiserfahrung derart gefestigt, dass
zumindest vorsorgliche Schutzmassnahmen dringlich
angezeigt sind. Die aktuelle Metastudie BEEFI
zeigt anhand von 119 einzeln analysierten
wissenschaftlichen Studien, dass elektromagnetische
Felder Insekten in verschiedenster Hinsicht
beeinträchtigen. Das Insektensterben hat auch
gravierende Auswirkungen auf Nahrungsketten, die
Bestäubung von Pflanzen und die Bodenbeschaffenheit.
Die natürliche Schädlingsbekämpfung wird gestört und
damit auch die Artenvielfalt verringert. Der Mensch
wird - eher früher als später - am Ende der
Nahrungskette von dieser negativen Entwicklung
ebenfalls betroffen sein.
Sich aufdrängende Massnahmen
In Anbetracht der
Komplexität der Herausforderungen zum Schutz von
Insekten und deren natürlichen Lebensräume, stellt
sich die Frage, was für geeignete Massnahmen zu planen
und umzusetzen sind. Einige Anregungen dazu:
- Die wirksamste und
ohne Kosten sofort umsetzbare Massnahme besteht
darin, keine Mietverträge mehr für
Mobilfunksender und Hochspannungsleitungen in und
nahe von Naturschutzgebieten abzuschliessen. Gemeinden,
Kantone, Bund sowie deren Betriebe (Bahn,
Post, Energieversorger etc.) stehen als
Grundeigentümer in der Verantwortung. Bestehende
Verträge für solche Anlagen sollten auf den
schnellstmöglichen Termin gekündigt werden.
- Insekten
sterben still und meist lange unbemerkt. Systematische
Langzeitbeobachtungen der Veränderungen in den
Lebensräumen von Insektenpopulationen sind deshalb
wichtig. Dabei sollte der Fokus nicht nur auf die
kommerziell besonders interessanten Zuchtbienen
gelegt werden. Alle Insektenart und weitere
Gliederfüssler (Arthropoden) sind für die
Artenvielfalt in der Natur unabdingbar. Mit der
Unterstützung von entsprechenden
Citizen-Science-Projekten in den Reihen von Natur-
und Tierschutzorganisationen könnten wichtige Daten
mit vertretbarem Aufwand in der Natur erhoben und
für vertiefte wissenschaftliche Studien genutzt
werden. Die Stimmen von Organisationen wie Pronatura, Birdlife, WWF, SWILD,
FuturePlanter und viele mehr,
muss beim Kampf gegen die Freisetzung von
Umweltgiften und den Erhalt natürlicher Lebensräume
gehört werden.
- Weitere
Unabhängige finanzielle Förderung der
Insektenforschung im Zusammenhang mit
elektromagnetischen Feldern muss erfolgen. Feldforschung
sollte dabei oberste Priorität haben, da
bereits viele alarmierende Ergebnisse aus
Laborstudien vorliegen. Es darf dabei keine
Beschränkung auf Honigbienen erfolgen, da diese
lediglich einen vergleichsweise kleinen Teil der
gesamten Insektenpopulation ausmachen. Die
Finanzierung von Forschungsprojekten darf aber nicht
als Feigenblatt dafür herhalten, den Ausbau von
strahlenden Anlagen in empfindlichen Lebensräumen
für Insekten weiterhin ungebremst voranzutreiben. Im
Sinn der Vorsorge wäre ein anderes
Vorgehen fatal und würde zu hohen Verlusten und
Umweltkosten führen.
- In seinem
direkten Umfeld kann jeder Gartenbesitzer dafür
Sorge tragen, dass keine dauernd strahlenden Geräte
in Haus-, Balkon-, Dach und Schrebergärten
installiert werden. Das sind meist drahtlose
Temperatur- und Windmessgeräte, komplette
Wetterstationen, Markisensteuerungen,
Funkbewegungsmelder, drahtlose Alarmanlagen,
Induktionsschleifen von automatischen Rasenmähern
etc.
- Mögliche Wechselwirkungen zwischen
Funkstrahlung und künstlichem Licht in der Nacht
können Insekten mehrfach beeinträchtigen. Auf eine
permanente künstliche Nachtbeleuchtung von Gärten
sollte deshalb besser verzichtet werden.
- Was für
private Gartenbesitzer oben empfohlen wird, sollte
auch in öffentlichen Gärten, Parks und
Naturschutzgebieten von Gemeinden und Kantonen
im Sinn ihrer Vorbildfunktion umgesetzt werden.
Ausführliche
Informationen und ein Video-Clip zur neuen
BEEFI-Insektenstudie sind hier zu finden:
http://www.insekten-schuetzen.info/
Am Freitag,
22. März 2024, 19:30 Uhr bietet
diagnose:funk kostenlos ein spannendes Webinar
zur BEEFI-Insektenstudie an. Der
Anmelde-Link lautet:
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12.02.2024 |
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Funkstrahlung beeinträchtigt Insekten
Zwei neue und
umfangreiche Übersichtsstudien (Reviews) belegen
erneut die Schädlichkeit elektromagnetischer Felder
(Elektrosmog/Funkstrahlung) für Insekten. Sie sind
bekanntlich die wichtigste Lebensgrundlage für viele
Vögel und sehr wichtig bei der Bestäubung von Blumen-
und Baumblüten.
Review-Studie der Universität Neuchâtel 2022.
Wirkung
von nichtionisierender Strahlung (NIS) auf
Arthropoden.
Review-Studie aus Luxembourg 2023.
Biological effects of electromagnetic
fields on insects.
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05.07.2023 |
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Sammeleinsprache gegen Mobilfunkanlage im Kirchturm
von Illighausen
Nachdem
die evangelische Kirchgemeinde Lengwil ihre
Kirche für den lächerlichen Mietzins einer
Autogarage an die Swisscom vermietet hat, folgt
nun - wie üblich - in der Ferienzeit das
entsprechende Baugesuch.
Betroffene im Dorf organisieren eine
Sammeleinsprache gegen das Bauvorhaben. Bis
17. Juli 2023 werden unterschriften gesammelt.
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Sammelliste und weitere Infos als PDF-File hier downloaden.
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10.03.2023 |
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Grenzwertig - Aufrüstung beim Hauptzoll
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Neben Sunrise
und Salt wollen nun auch die Swisscom und
Polycom auf dem höchsten Wohngebäude in der
Region ihre Mobilfunkantennen bauen.
Insgesamt wird die Anlage so über 30‘000 Watt
in die Umwelt abstrahlen. Die Betroffenen in
Kreuzlingen und Konstanz können sich rechtlich
dagegen wehren.
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Unterschriften für eine Sammeleinsprache werden bis
Samstag 18. März 2023 gesammelt. Die Sammelliste
mit weiteren Informationen ist hier downloadbar: Sammelliste
Hochhaus Hauptstrasse 23.
Grössere Mengen ausgedruckter Listen bitte beim Verein
per E-Mail oder telefonisch bestellen.
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04.12.2022 |
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Schäden an Bäumen durch
Mobilfunkstrahlung
Informations- und
Diskussionsveranstaltung
Mittwoch, 14.
Dezember 2022, 19:30 Uhr
im «Torggel» beim Rosenegg-Museum
an der Alpstrasse 1 in Kreuzlingen
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06.09.2022 |
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Neuauflage 5G-Antennenmast in Triboltingen
Im Mai 2022 wurde von
den Betroffenen eine Sammeleinsprache mit über 300
Unterschriften gegen den von Sunrise geplanten
Antennenmast beim Bahhof in Triboltingen eingereicht.
Die Einsprechergruppe hat einen ersten Teilsieg
errungen und das Baugesuch muss neu aufgelegt werden.
Inzwischen wurde das vorgeschriebene Bauvisier von
Sunrise erstellt und das Baugesuch von der Gemeinde
erneut öffentlich aufgelegt.
Wer bei der ersten
Unterschriftensammlung noch nicht unterschrieben
hat, kann dies nun bis 17. September 2022 nachholen.
Sammellisten
sind hier downloadbar.
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21.06.2022 |
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Neue 5G-Mobilfunkanlage an der Haldenstrasse in
Kreuzlingen geplant
Die Swisscom hat das
Baugesuch für eine 5G-Mobilfunkantenne auf dem
Mehrfamilienhaus an der Haldenstrasse 5 in Kreuzlingen
eingereicht. Die verantwortlichen Eigentümer und
Vermieter leben auswärts in Affoltern am Albis.
Selbstverständlich ohne Antennenmast in unmittelbarer
Nähe.
Betroffene im Quartier organisieren eine Sammeleinsprache
gegen das Bauvorhaben. Ausgefüllte
Unterschriftenlisten müssen bis spätestens
Samstag, 9. Juli 2022 abgegeben werden.
Unterschriftenlisten mit weiteren Informationen bitte
hier downloaden.
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16.06.2022 |
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5G-Aufrüstung im Grünen Hof 3 in Kreuzlingen geplant
Salt will die
Mobilfunkanlage auf dem Mehrfamilienhaus im Grünen Hof
3 in Kreuzlingen auf 5G ausbauen. Das ist mit einer
erheblichen Erhöhung der Sendeleistung verbunden.
Neben Salt, ist auch der Verwaltungsrat Clemens
Ruckstuhl der Koliba AG, der Immo-Treuhand AG und der
Ostschweizer Liegenschaften AG in St. Gallen als
Vermieter der Liegenschaft verantwortlich.
Betroffene
organisieren eine Sammeleinsprache gegen das
Bauvorhaben. Ausgefüllte Unterschriftenlisten müssen
bis spätestens Samstag, 25. Juni 2022
abgegeben werden.
Unterschriftenlisten mit weiteren Informationen bitte
hier downloaden.
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25.05.2022 |
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5G-Antennenmast in Triboltingen vorerst gestoppt
Sunrise hat es
unterlassen, das vorgeschriebene 25 m hohe Bauvisier
für den geplanten Antennenmast zu errichten. Das ist
ein Verstoss gegen das kantonale Planungs- und
Baugesetz. Der Gemeinderat hat korrekterweise von
Sunrise verlangt, das Bauvisier müsse zuerst
vorschriftsgemäss erstellt werden, um danach das
Baugesuch nochmals öffentlich ausschreiben zu können.
Die bereits
gestartete Unterschriftensammlung für eine
Sammeleinsprache kann somit weiterlaufen.
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08.05.2022 |
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Stopp 5G-Antennenmast in Triboltingen
Sunrise will beim Bahnhof
Triboltingen eine Anlage samt 25 Meter
hohem Antennenmast für das 3G, 4G und
5G-Mobilfunknetz bauen. Da die Anlage
unglaublich hohe 23'580 Watt Sendeleistung
in die Umwelt abstrahlen soll, sind auch die
Nachbarorte Tägerwilen, Ermatingen
und Gottlieben betroffen. Der Radius des
besonders stark belasteten Gebietes beträgt 1,73
km um den Bahnhof in Triboltingen.
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Betroffene organisieren
eine Sammeleinsprache gegen das Bauvorhaben.
Auch die BewohnerInnen der Nachbarorte sind
eingeladen, sich daran zu beteiligen. Ausgefüllte
Unterschriftenlisten sollten bis spätestens
Samstag, 14. Mai 2022 abgegeben werden.
Unterschriftenlisten mit
weiteren Informationen bitte
hier downloaden.
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11.06.2021 |
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Der Kirchturm in Illighausen darf nicht strahlen!
Das "Komitee Kirchturm
ohne 5G" sammelt ab sofort Unterschriften für die
Durchführung einer ausserordentlichen Versammlung
der evangelischen Kirchgemeinde Lengwil.
An dieser soll unter
demokratiewürdigen Verhältnissen nochmals darüber
abgestimmt werden, ob die Kirche in Illighausen für
den Einbau und Betrieb von Mobilfunkanlagen genutzt
werden darf oder nicht.
Unterschriftenbogen
hier Downloaden.
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18.01.2021 |
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Für den Dorffrieden in Illighausen Petition
«Kirchturm ohne 5G»
Das Komitee
«Kirchturm ohne 5G», möchte allen
Einwohner-innen und Einwohnern die
Möglichkeit geben, sich zur beabsichtigten
Mobilfunkantenne im Kirchturm von
Illighausen zu äussern.
Ausführliche Pressemitteilung.
Allen
Haushalten wurden bereits Petitionsbögen in
den Briefkasten gelegt. Abgabetermin ist
der
12.
Februar 2021.
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09.11.2020 |
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Bitte keine 5G Antenne im
Kirchturm Illighausen !
Die Swisscom will
unter dem Deckmantel der Corona-Krise eine
Mobilfunkanlage im Turm der reformierten Kirche in
Illighausen-Lengwil einbauen. Die Kirchenmitglieder
sind eingeladen, die geplante 5G-Mobilfunkantenne im
Kirchturm auf dem Schriftweg abzulehnen. Eine
Kirchgemeindeversammlung mit Diskussion soll nicht
stattfinden. Vor sechs Jahren ist ein gleicher Versuch
an der Kirchgemeindeversammlung wuchtig verworfen
worden.
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11.05.2020 |
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Kein 5G am See !
Nicht nur die direkten
Anwohner der geplanten 5G-Mobilfunkanlage von Salt auf
dem Grundstück des Bootsbaubetriebes Neuweiler sind
aufgebracht. Mehr als 350
Betroffene im Stadtteil beteiligen sich solidarisch an
einer Sammeleinsprache gegen dieses Bauvorhaben. Das
ist auch gut so, denn der 30 m hohe Antennenmast soll
mit seiner sehr hohen Sendeleistung ganz Kreuzlingen
und Teile von Konstanz bestrahlen.
Medienmitteilung
mit ausführlichen Informationen.
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27.02.2020 |
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Die
Unterschriftensammlung für eine Sammeleinsprache
gegen den 30 m hohen 5G-Antennenmast
beim Bootsbaubetrieb Neuweiler an der
Sonnenwiesenstrasse 9 in Kreuzlingen ist angelaufen.
Es kann in Kreuzlingen und Bottighofen gesammelt
werden. Ausgefüllte Unterschriftenblätter sollten
unbedingt bis
spätestens 13. März 2020 abgegeben werden.
Unterschriftenliste
und Medienmitteilung
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25.01.2020 |
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27.10.2019 |
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Informationsveranstaltung
der Gemeinde Hüttwilen zur geplanten 5G Mobilfunkantenne
in Nussbaumen.
29. Oktober 2019, 19:00-20:30 Uhr
Saal Alterswohnungen, Dorfstrasse
8, Nussbaumen
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01.10.2019 |
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Vierter
Anlauf für 5G-Antenne auf der„Alp“. Die
Salt Mobile SA will eine weitere Mobilfunkanlage in
Kreuzlingen bauen. Es handelt sich um einen 30 m hoher
Antennenmast für das Mobilfunknetz der fünften
Generation (5G) beim
Wohnquartier „Alp“. Statt des vorgeschriebenen
Bauvisiers, hatte Salt einfach einen etwa 6 m langen
Stab in den Boden stecken lassen.
Nach einer Beschwerde von Gemeinderat
Jost Rüegg, steht dort jetzt ein
vorschriftsmässiges Bauvisier und es läuft eine vierte
Einsprachefrist. Bis
12. Oktober 2019 können deshalb noch weitere
Einsprachen mit
der Liste in den Downloads nachgereicht werden.
Downloads:
Liste
für die Unterschriftensammlung
Medienmitteilung
vom 1. Oktober 2019
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12.09.2019 |
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Weitere Informationen
zur zweiten 5G Demo am 21. September 2019 in Bern hier
downloaden.
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31.08.2019 |
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Schönenbaumgarten
im Würgegriff der Mobilfunklobby. Die ländliche
Ortschaft, welche zur politischen Gemeinde
Langrickenbach gehört, soll einen riesigen Mobilfunkmast
für 5G, direkt an der Hauptstrasse auf dem Grundstück
der Firma Spengler "Fäschtlatschi"
erhalten. An einer öffentlichen Veranstaltung im Vorfeld
hat die Swisscom zusammen mit dem kantonalen Amt für
Umwelt und der Gemeindebehörde versucht, den Betroffenen
einzureden, dass alles kein Problem sei, der
Antennenmast die Zukunft sei und man Einsprachen besser
sein lassen soll, weil diese keine Chancen hätten. Es
ist ziemlich beschämend, dass sich Kanton und Gemeinde
auf Kosten der Steuerzahler vor den Karren der
privatwirtschaftlichen Swisscom spannen lässt. Der "Fäschtlatschi" hält
sich hingegen diskret im Hintergrund, um sein
einträgliches Geschäft aus dem Mietvertrag mit der
Swisscom realisieren zu können.
Trotz den behördlichen Beruhigungsversuchen, wurde
inzwischen eine Sammeleinsprache gestartet. Bis 8.
September 2019 können Unterschriften dafür gesammelt
werden. Die Sammelliste mit Zusatzinformationen ist hier
downloadbar.
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12.08.2019 |
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1150
Unterschriften gegen den Antennenwildwuchs in
Kreuzlingen
Mitten in den
Sommerferien wurden die noch anwesenden Betroffenen in
den Quartieren um das Blaue Haus durch den Verein
strahlungsfreies Kreuzlingen bei einer
Sammeleinsprache gegen den geplanten Ausbau einer
Mobilfunkantenne unterstützt. Bereits über die
Osterferien half der Verein bei einer Sammeleinsprache
gegen einen geplanten Antennenmast beim Viadukt im
Alp-Quartier. Insgesamt kamen rund 1150 Unterschriften
gegen diesen Antennenwildwuchs zusammen.
Download
Medienmitteilung
Das Baugesuch des
geplanten Antennenmastes beim Viadukt im Alp-Quartier
musste wegen mangelhafter Bauvisiere neu aufgelegt
werden. Wer sich in den Osterferien nicht an der Einsprache
beteiligen konnte, kann das jetzt bis
31. August 2019 nachholen.
Download
Sammelliste Antenne im Alp-Quartier
Eilmeldung !
Bis 13. August 2019 wurde wieder kein
vorschriftsmässiges Bauvisier durch Salt errichtet
und die Stadt hat deshalb das Auflageverfahren auf
Anfang September verschoben. Aus diesem Grund
können noch bis
mindestens Mitte September weitere
Unterschriften für die Einsprache gesammelt
werden.
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19.07.2019 |
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Achtung!
Kurzfristiges
Sommer-Antennentheater |
Die Salt Mobile SA
will ihre Mobilfunkantenne auf dem Gebäude an der Hauptstrasse 132
massiv aufrüsten. Die insgesamt in die Umwelt
abgestrahlte Sendeleistung
soll mehr als verdreifacht werden und es
sollen neue Frequenzen genutzt werden, um die Anlage auf
5G vorzubereiten. Das Gebäude, welches sich gegenüber
dem Blauen Haus
befindet, gehört inzwischen der Privera
AG in St. Gallen. Diese will mit den
zusätzlichen Mieteinnahmen aus der Antenne das Maximum
an Rendite aus dem Objekt herausholen. Wetten, dass die
Verantwortlichen der Privera selbstverständlich keine
Antennen auf ihren Wohnungen haben.
Betroffene zwischen
Stadtzentrum, Gaissberg, Remisberg und
Kurzrickenbach sind aufgerufen, sich an der
Sammeleinsprache gegen die geplante Aufrüstung der
Antenne zu wehren. Wie üblich, hat der Stadtrat
das Baugesuch von Salt wieder mitten in den Ferien
öffentlich aufgelegt, um zu erreichen, dass es
möglichst unbemerkt und damit ohne Aufwand durchgewunken
werden kann. Es ist deshalb wichtig, dass trotzdem
möglichst viele ausgefüllte Unterschriftenlisten bis spätestens 3. August 2019
an unseren Verein geschickt oder abgegeben werden.
Weitere Informationen sind in der Sammelliste enthalten,
welche selber ausgedruckt oder in grösseren Mengen beim
Verein abgeholt werden können.
Download
Einspracheliste
Download
der Medienmitteilung
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11.05.2019 |
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Die rund
1500 Teilnehmer der Stopp
5G Kundgebung füllten den Waisenhausplatz in
Bern. Einer bunte Menge aus allen Altersgruppen und
Landesteilen, wurde mit dieser Veranstaltung eine
Stimme gegeben. Die parteiunabhängigen Veranstalter
betonten, dass mit dieser ersten Kundgebung der Anfang
für den nationalen Widerstand gegen die
gesundheitsschädliche Funkstrahlung von 5G und andere
Mobilfunkdienste gelegt wurde.
Bildimpressionen
des erfolgreichen Events vom 10. Mai 2019.
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15.04.2019 |
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Die Salt Mobile SA hat
von der Thurbo AG ein Grundstück im Wohnquartier
Alp beim Bahnviadukt gemietet, um darauf
einen 30 m hohen
Antennenmast für die Mobilfunknetze 2G, 3G,
4G und 5G
errichten zu können. Die Anwohner sind aufgebracht und
organisieren eine Sammeleinsprache gegen das
Baugesuch.
Downloads:
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16.04.2018
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Erneut will Salt
eine Mobilfunkanlage in Kreuzlingen bauen.
Diesmal im Ortsteil Emmishofen auf dem Altersheim
Wellingtonia an der Konstanzerstrasse. Den
Mietvertrag hat Salt mit dem Altersheim abgeschlossen,
das zur Di Gallo
Gruppe gehört. Auf deren Homepage ist zu
lesen:
"Letztlich
hilft auch die Umgebung, sich wohl zu fühlen."
Ob ein Mobilfunkantennenmast auf dem Dach für das
Wohlbefinden der Senioren förderlich ist, muss
aufgrund der wissenschaftlichen Forschungslage
ernsthaft bezweifelt werden. Zuträglich für den
Geldbeutel der Familie Di Gallo ist er auf jeden Fall.
Betroffene haben die Möglichkeit, sich bis
22. April 2018 wieder an einer Sammeleinsprache
gegen das Baugesuch zu wehren. Die Sammelliste lässt sich
hier downloaden.
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28.03.2018 |
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Neue
Tierstudien der Gesundheitsbehörden aus den
USA und aus Italien bestätigen das Risiko
für Tumore im Kopf und im Herz. Die
Laborergebnisse stimmen mit den Ergebnissen von
epidemiologischen Studien und Studien an Zellkulturen
überein. Die Erkrankungen traten bei elektrischen
Feldstärken auf, die unterhalb der Schweizer
Grenzwerte für Antennenmasten liegen. Weitere
Informationen sind in einer Medienmitteilung
des Dachverbandes
Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein enthalten.
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31.01.2018 |
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Salt plant
eine weitere und besonders leistungsstarke
Mobilfunkanlage an der Sonnenwiesenstrasse 26 beim Warenhaus OTTO's.
Betroffene haben die Möglichkeit, sich bis
5. Februar 2018 wieder an einer Sammeleinsprache gegen
das Baugesuch zu wehren.
Die
Sammelliste lässt sich hier downloaden. |
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02.11.2017 |
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Fragen an die Kandidatin und Kandidaten für das
Stadtpräsidium
Gemeinden haben gemäss
Bundesrechtsprechung die Möglichkeit, mit Vorgaben in
ihren Baureglementen die Standorte von
Mobilfunkantennen zu steuern. Die Kandidaten und die
Kandidatin wurden gefragt, ob sie sich bei einer
allfälligen Wahl ins Stadtpräsidium für folgende drei
Anliegen einsetzen werden und dies mit einem klaren Ja
oder Nein bestätigen können:
- Soll das gegenwärtig zu überarbeitende
Baureglement derart ergänzt werden, dass das
Siedlungsgebiet bestmöglich vor grossen
Mobilfunkantennen geschützt wird?
- Sollen stattdessen vermehrt Kleinstfunkanlagen
zum Einsatz kommen?
- Soll sich Kreuzlingen an das schnelle
Glasfasernetz der Stadtwerke Konstanz
anschliessen?
Die
Antworten der Kandidierenden sind hier downloadbar.
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08.12.2016 |
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Der
Ständerat lehnt die von der FDP angestrebte Erhöhung
der Mobilfunk-Grenzwerte ab. Die entsprechende
Motion ist damit zur grossen Überraschung der
Mobilfunkbranche vom Tisch. Der Entscheid ist nicht nur
für die Schweiz bedeutsam, sondern hat auch eine
wichtige Signalwirkung für andere Länder.
Als einziger der acht Bundespolitiker aus dem Thurgau,
hat FDP Nationalrat
Herman Hess für eine Grenzwerterhöhung
gestimmt. Bekanntlich schliesst seine Immobilienfirma
einträgliche Verträge für Mobilfunkanlagen ab. So
beispielsweise für das Ziil- und das Ceha-Center in
Kreuzlingen. Ob er bis zu den nächsten Wahlen wenigstens
einen Antennenmast auf seine eigene Wohnung bauen lässt?
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10.09.2016 |
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Am
diesjährigen Kinderfest
Konstanz-Kreuzlingen konnten wieder über 800
bunte Luftballons an glückliche Kinder abgegeben
werden.
Deutlich mehr als in den Vorjahren,
interessierten sich besorgte Eltern für
Verhaltens- und Schutzmassnahmen beim Gebrauch
von strahlenden Mobilgeräten. |
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07.06.2016 |
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An der Sammeleinsprache
gegen die geplante Mobilfunkanlage der Swisscom
auf dem Hochhaus "Freienegg" in Kreuzlingen, beteiligten
sich innert zehn Tagen 525
Betroffene aus Kreuzlingen und dem angrenzenden
Konstanz.
Ausführlich
Infos in der Medienmitteilung.
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25.05.2016 |
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Tumore durch
Handy-Strahlung
Die nationalen Institute für Gesundheit in
den USA (NIH) und das Gesundheitsministerium,
wollten mit ihrem langjährigen Forschungsprojekt für
Toxikologie (NTP) eigentlich nachweisen, dass
Handy-Strahlung keine Tumore verursacht. Inzwischen
wurde genau das Gegenteil herausgefunden.
Weitere
Infos zum 25 Millionen Projekt gibt es hier.
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21.05.2016 |
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Mit
über 35'000
Watt, soll nach der Aufrüstung der
Mobilfunkanlage auf dem Hochhaus
Freienegg gestrahlt werden. Bislang
waren Sunrise und Salt auf dem Dach präsent,
jetzt soll massiv aufgerüstet werden und die Swisscom kommt
dazu. Wegen der extrem hohen Sendeleistung,
beträgt der Radius der Einsprache-berechtigung
über 1500 m. Es wird die leistungsstärkste
Mobilfunkanlage in der Region sein und auch
Konstanz mitversorgen.
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Die Verantwortung für den rücksichtslosen Ausbau der
Anlage auf dem Hochhaus trägt die Eigentümerin Maingate AG in
Sarnen und deren Verwaltungsrat Bernhard
Korolnik. Es sei anzunehmen, dass Bernhard
Korolnik lediglich der Strohmann für eine israelische
Eigentümerschaft im Hintergrund sei.
Die Betroffenen wollen sich mit einer Sammeleinsprache
gegen den Ausbau wehren und sammeln bis 29. Mai
Unterschriften.
Unterschriftenliste
mit weiteren Infos bitte hier downloaden.
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14.09.2015 |
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750
Einsprecher wehren sich gegen den Antennen-wildwuchs
in Kreuzlingen. Im
Grünen Hof 3 will Salt eine leistungsstarke
Mobilfunkanlage errichten und auf dem Ziil-Center
soll die Sendeleistung des Antennenmastes von Sunrise
auf einen Schlag gleich verdreifacht werden. Die
Bewohner beider Quartiere haben in den Sommerferien
und vor einer Woche zwei Sammeleinsprachen mit
insgesamt über 750
Unterschriften beim Stadtrat eingereicht.
Medienmietteilung
bitte hier downloaden.
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01.09.2015 |
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Sunrise
will die Sendeleistung der bestehenden
Mobilfunkanlage auf dem Coop Ziil-Center
massiv erhöhen. Von ca. 5'000 Watt abgestrahlter
Sendeleistung soll auf etwa 15'000 Watt erhöht werden.
Wie schon bei der geplanten Swisscom-Antenne auf dem
Ceha-Center, ist auch hier eine Immobiliengesellschaft
von FDP Kantonsrat
Hermann Hess die Standortgeberin. Bis 7.
September 2015 werden von den Betroffenen noch
Unterschriften für eine Sammeleinsprache
gesammelt.
Unterschriftenliste
bitte hier downloaden.
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28.07.2015 |
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Am 12. September 2015
findet im "Lilienberg" in Ermatingen der 10.
internationale Bodenseekongress
für moderne ortho molekulare Medizin statt. Neben
anderen Experten, referiert auch Prof.
Dr. med. Wilhelm Mosgöller von der
medizinischen Universität Wien über das ATHEM
2 Projekt. Im Rahmen des ersten ATHEM
Projektes der Allgemeinen
Unfallversicherungsanstalt (AUVA) in Wien, wurde die
athermische Wirkung von hochfrequenten
elektromagnetischen Feldern (Funkstrahlung) weit
unterhalb der geltenden Grenzwerte aufgezeigt und
analysiert. Die zweite Projektphase schliesst an diese
Ergebnisse an und geht auf die zellulären Nebenwirkungen
des modernen Mobilfunks ein.
Programmänderung:
Prof. Dr. med.
Mosgöller hat seinen Vortrag leider kurzfristig
abgesagt. An seiner Stelle wird Dr.
med. Jutta Frenkel von der
Geophysikalischen Forschungs-Gruppe in Bad Honnef
einen Vortrag zum Thema "Zellstress
durch elektromagnetische Felder ?
Präventionsansätze" halten.
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25.06.2015 |
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Im Grünen
Hof will Salt
eine neue Mobilfunkanlage bauen. Der
Antennenmast ist auf einem Gebäude der Koliba
AG bzw. der Immo-Treuhand
AG aus St. Gallen geplant. Verantwortlich
sind die Verwaltungsräte Katrin Rusch-Ruckstuhl und
Clemens Ruckstuhl.
Die Unterschriftensammlung für die Sammeleinsprache
läuft noch bis 10. Juli 2015.
Den Unterschriftenbogen
bitte hier als PFD downloaden.
Die Medienmitteilung
gibt es hier.
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28.05.2015 |
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WLAN
für Kinder und Schüler ?
Sorgfältiger
Umgang mit einem unterschätzten
Gesundheitsrisiko. Öffentlicher Gastvortrag
von Dr. Klaus Scheler, Pädagogische Hochschule
Heidelberg. Am Donnerstag 11.
Juni 2015, ab 19:30 Uhr im "Torggel"
der Schule Kreuzlingen.
Flyer
bitte hier downloaden.
Detaillierte schriftliche
Fassung des Vortrages vom 11. Juni 2015.
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14.12.2014 |
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Alle
drei Mobilfunkantennen beim Sonnenplatz abgelehnt.
Sunrise und Orange dürfen nach jahrelangem
Rechtsstreit ihre geplanten Antennen nicht bauen.
Ausser Spesen nichts gewesen! Der beharrliche
Widerstand der betroffenen Bevölkerung hat sich
gelohnt. Hintergrundinformationen sind unserer Pressemitteilung
zu entnehmen.
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10.11.2014 |
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Angeblich sei die
Schädlichkeit von Funkstrahlung nicht bewiesen. Weshalb
warnen trotzdem immer mehr Behörden
und Gesundheitsorganisationen vor den Risiken
dieser Strahlung? Unser neues Faktenblatt
gibt eine Übersicht der aktuellen Warnungen.
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16.09.2014 |
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Nachdem die Swisscom
erst kürzlich ihr Baugesuch für einen
Antennenmast auf dem «ceha» eingereicht hat, will sie
jetzt auch noch einen weiteren Antennenmast
beim Blauhausplatz errichten. Mit hoher
Sendeleistung und über alle Frequenzbänder, soll ein
dicht bewohntes Gebiet im Stadtzentrum mit mehreren
Schulen und Kindergärten bestrahlt werden.
Die betroffenen Anwohner sind zu möglichst vielen
Einsprachen aufgerufen. Statt einer eigenen
Einsprache, kann man sich einfach an der Sammeleinsprache
beteiligen. Unterschriftenlisten
bitte hier als PDF downloaden. Ausgefüllte
Listen müssen bis
spätestens 3. Oktober 2014 abgegeben werden.
Eine
ausführliche Medienmitteilung gibt es hier.
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16.09.2014 |
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Orange
und Sunrise wollen
beim Kieswerk in
Tägerwilen einen Hochleistungs-Antennenmast
bauen. Die geplante Sendeleistung ist so hoch, dass
damit ein Gebiet weit über Tägerwilen hinaus versorgt
werden kann. Das ist eine Zumutung für die
Wohnbevölkerung, die sich mit Einsprachen gegen das
Vorhaben zur Wehr setzen wird.
Ausgefüllte Unterschriftenlisten der Sammeleinsprache
müssen bis
spätestens 23. September 2014 beim lokalen
Koordinator abgegeben werden. Leere Unterschriftenlisten
sind bei ihm erhältlich oder können hier
als PDF bezogen werden.
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26.08.2014 |
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Die Stadt
Kreuzlingen warnte schon vor längerer Zeit in
einem Merkblatt vor den Risiken von
Elektrosmog.
Die damaligen Hinweise und Empfehlungen sind
heute aktueller denn je, denn die
industrieunabhängige Forschung hat die im
Merkblatt aufgeführten gesundheitlichen und
finanziellen Schäden bereits mehrfach bestätigt.
Deshalb ist insbesondere auch die damalige
Forderung der Stadt Kreuzlingen nach einem
Moratorium für den weiteren Ausbau, bis die
Unschädlichkeit nicht-ionisierender Strahlung
(Funk etc.) erwiesen ist, absolut sinnvoll.
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Merkblatt
"Elektrosmog hat viele Ursachen... " als PDF
downloaden.
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22.08.2014 |
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Sunrise
gibt auf! Das Verwaltungsgericht
hat vor den Sommerferien den
Bau einer leistungsstarken
Mobilfunkanlage (Handy-Antenne) an
der Emil-Bächler-Strasse abgelehnt.
Sunrise verzichtet nun darauf, diesen Entscheid beim
Bundesgericht anzufechten. Damit ist er rechtskräftig
und Sunrise muss für alle Kosten aufkommen.
Medienmitteilung
als PDF downloaden.
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10.06.2014 |
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Das
kantonale Verwaltungsgericht lehnt die Handy-Antenne
beim Sonnenplatz ab. Der langjährige und
beharrliche Widerstand gegen den geplanten Antennenmast
von Sunrise beim Sonnenplatz hat sich ein weiteres Mal
gelohnt. Vergangene Woche ist der positive Entscheid des
kantonalen Verwaltungsgerichts zur grossen Freude aller
Betroffenen eingetroffen. Die leistungsstarke Antenne
auf der Liegenschaft an der Emil
Bächler-Strasse 3 darf
nicht gebaut werden.
Medienmitteilung
als PDF downloaden.
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05.11.2013
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Mit
rund 300
Unterschriften auf einer Sammeleinsprache
wehren sich die Anwohner gegen den geplanten
Mobilfunkmast der Swisscom auf dem caha Gebäude der
Immobilienfirma von Kantonsrat
Hermann
Hess.
Medienmitteilung
als
PDF downloaden
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24.10.2013
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Swisscom
will hohen und leistungsstarken Antennenmast auf dem
ceha! bauen. Während den Herbstferien hat die
Bauverwaltung das Baugesuch für eine
gesunheitsschädliche Mobilfunkanlage mitten im
Stadtzentrum publiziert.
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27.09.2013
mehr...
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Fragen zur WLAN-Einführung
an allen Schulen in Kreuzlingen. Die beiden
Schulgemeinden von Kreuzlingen planen in einer wenig
transparenten Hauruck-Aktion die heimliche Einführung
von Funknetzwerken in allen Schulen der Stadt.
Strahlungsfreies Kreuzlingen hat den zuständigen
Schulbehörden deshalb kritische Fragen zu den
gesundheitlichen Risiken für Schüler und Lehrerschaft
gestellt.
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26.09.2013
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Schüler beweisen
Schädlichkeit von WLAN-Strahlung. Nachdem von
wissenschaftlicher Seite die Schädlichkeit von
Funkstrahlung nicht mehr ernsthaft in Abrede gestellt
werden kann, befassen sich vermehrt auch Schüler mit der
Problematik. Mit einfachsten Experimenten an Pflanzen
und Tieren kann der eindrückliche Nachweis dieser
Schädlichkeit erbracht werden. Zwei aktuelle Experimente
sind besonders erwähnenswert und zur Nachahmung in
Schulklassen empfohlen. WLAN beeinträchtigt die
Entwicklung sowie das Wachstum von Gartenkresse und von
Mehlwürmern.
Artikel
über
Kresse-Experiment
Bericht
über
Mehlwürmer-Experiment
Video-Beitrag
auf
YouTube
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07.09.2013
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Auch
am
diesjährigen Kinderfest
von Konstanz und Kreuzlingen hat der
Verein strahlungsfreies Kreuzlingen zusammen mir
der Bürgerinitiative für humanen Mobilfunk
Konstanz und der Spielgruppe Dschungelhüüsli
wieder einen Info-Stand betrieben. Neben
diversen Broschüren und Info-Materialien,
konnten bei schönstem Wetter rund 800 bunte
Luftballons an "strahlende" Kinder verteilt
werden. Die Standbesucher interessierten sich
besonders für die Themen WLAN an Schulen
und für Elektrosensibilität.
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26.08.2013
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25.08.2013
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Bienen
freuen sich nicht auf Neujahr. Der Biologe
und Imkerberater Dr. Daniel Favre hat in seinen
aktuellen Untersuchungen bei Bienenstöcken
festgestellt, dass sich Bienenvölker in der
Silvesternacht sehr aufgeregt verhalten und
unnatürlich ein Signal wie beim Ausschwärmen abgeben.
Es besteht ein Zusammenhang zwischen der erhöhten
Strahlung von Mobilfunkmasten kurz vor Neujahr. In der
Silversternacht werden bekanntlich sehr viele SMS mit
Neujahrsgrüssen verschickt, was zu hohen
Sendeleistungen bei Mobilfunkantennen führt.
In den downloadbaren Vortragsunterlagen
vom 10. Juni 2013 sind die aufschlussreichen
Beobachtungen dokumentiert.
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20.05.2013
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Bienen
und Mobilfunk-Strahlung - Öffentlicher
Vortrag mit dem Biologen und Imkerberater Dr. Daniel
Favre. Der Wissenschafter und Bienenexperte aus der
Westschweiz belegt, wie empfindlich Bienen auf
schädliche Mobilfunkstrahlung reagieren.
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14.05.2013
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Ab
sofort
sind die drei neuen Info-Flyer
des Dachverbandes Elektrosmog Schweiz und
Liechtenstein als PDF-File und in gedruckter
Form erhältlich. Wichtige Informationen
und wertvolle Tipps zu den drei Themen Krebs,
Elektrosmog
und Elektrosensibilität
sind darin zu finden. Hier
downloaden.
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25.01.2013
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Im Strahlenmeer
Elektrosmog
lässt viele Menschen krank werden - und er ist
überall.
In der aktuellen Ausgabe der WOZ
- Die Wochenzeitung ist ein mehrseitiger
Artikel abgedruckt. Er berichtet über die
Risiken der zunehmenden Strahlenbelastung durch
allgegenwärtige drahtlose Kommunikationssysteme. Eine
an Elektrosmog erkrankte Person wird in ihrem
schwierigen Alltag begleitet. Hinweise auf aktuelle
Forschungsergebnisse würden zeigen, dass die
gesundheitlichen Risiken der Drahtlostechnologie von
Anwendern, Behörden und Politikern leichtfertig
unterschätzt und verdrängt werden.
Die WOZ wagt sich mit einem ausgewogenen und sehr gut
recherchierten Beitrag an ein Tabuthema, das von
anderen Medien und auch von Politikern möglichst
gemieden wird.
Die Ausgabe Nr. 24 der
WOZ vom 24. Januar 2013 ist bis Dienstag an jedem
Kiosk erhältlich
oder kann direkt beim Verlag unter der Telefonnummer
044 448 14 44 bestellt werden.
Hinweis
Seit
Mitte April ist der Artikel kostenlos online
verfügbar.
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06.01.2013
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Der neue
internationale Bioinitiative-Report
2012 analysiert weitere 1800
wissenschaftliche Studien und zeigt die
gesundheitlichen Risiken elektromagnetischer Strahlung
(Funkstrahlung) auf. Entwarnung bezüglich der völlig
unterschätzten Risiken ist keinesfalls angebracht und
die zuständigen Behörden werden zum raschen Handeln
aufgefordert.
http://www.bioinitiative.org
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15.09.2012
mehr...
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Die SBB plant weiteren
Antennenwildwuchs am Bodensee. Die
Strecken Kreuzlingen-Schaffhausen, Kreuzlingen-Wil und
Kreuzlingen-Rorschach sollen mit insgesamt über
30 zusätzliche Mobilfunkantennen aufgerüstet
werden. Der grösste Teil ist durch Einsprachen von
Anwohnern, Gemeinden und Kanton blockiert. Für mehr
Informationen bitte hier klicken.
Die Unterschriftenliste für die Sammeleinsprache in Tägerwilen kann
hier als PDF-File heruntergeladen werden.
Die Unterschriftenliste für die Sammeleinsprache in Diessenhofen kann
hier als PDF-File
heruntergeladen werden.
Artikel in der Thurgauer Zeitung und der Kreuzlinger Zeitung/Tägerwiler Post.
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04.04.2012
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Die
Österreichische
Ärztekammer annerkennt als erste ärztliche
Standesorganisation im deutschsprachigen Raum das EMF-Syndrom
(Elektrosensibilität) als schwerwiegende
Erkrankung. Um der Ärzteschaft bei Diagnose und
Therapie Hilfestellung zu geben, wurde eine ausführliche
Leitlinie ausgearbeitet und öffentlich zugänglich
gemacht.
EMF-Leitlinie
als PDF.
http://www.aerztekammer.at/referate
(Umweltmedizin)
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28.02.2012
mehr...
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Gemeindebehörden
sollen mit Mobilfunkanbietern kollaborieren.
Ein weitgehend
wirkungsloser Vertrag mit den Thurgauer Gemeinden
dient den Mobilfunkanbietern als Propagandainstrument.
Zudem sollen die lokalen Behörden damit zur
Kollaboration gebracht werden.
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21.02.2012
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Neues
von der Kälberblindheit
Nachdem Hans Sturzenegger vom Rütlihof in Reutlingen
im Mai 2010 einen spannenden Vortrag über seine
blinden Kälber in Kreuzlingen gehalten hatte, war es
längere Zeit ruhig um die Angelegenheit. Jetzt liegt
die wissenschaftliche Fallstudie der Universität
Zürich vor und bestätigt
die über 50 blinden Kälber, die nach dem Bau
einer Mobilfunkantenne auf dem Rütlihof zur Welt
kamen. Ein Zusammenhang zwischen Antennenstrahlung und
Augenschäden kann ab sofort nicht mehr geleugnet
werden.
Der Dachverband Funkstrahlung.ch hat eine
Medienmitteilung verteilt und einen ausführlichen Hintergrundbericht zum
ganzen Fall verfasst.
Hintergrundbericht
"Kälberblindheit
wegen Handymast" vom 21.02.2012
Dokumentation von Landwirt Hans
Sturzenegger vom 06.05.2010
Medienmitteilung
von
Funkstrahlung.ch vom 21.02.2012
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05.02.2012
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Die
Österreichische Ärztekammer warnt in einer
Pressemitteilung vor den gesundheitlichen Risiken von Smartmeters, wenn
diese mit Funk- oder PLC-Technologie arbeiten. Bei
Smartmeters handelt es sich um eine neue Generation von
"intelligenten" Stromzählern, mit denen die
Stromversorger den Verbrauch bei den Kunden besser
überwachen und kontrollieren können. Wenn die im Zähler
erfassten Daten mittels Funk
oder
Power Line Communications (PLC) übertragen
werden, besteht ein nicht zu unterschätzendes Gesundheitsrisiko.
Dieses Risiko könnte
vermieden werden, wenn die Daten über das Internet
bzw. Telefon- oder Fernsehkabel übermitttelt würden.
Der in Kreuzlingen unter
der irreführenden Bezeichnung "Stromsparstudie" am 6.
Februar 2012 gestartete Pilotversuch
mit Smartmeters eines Herstellers aus
Österreich, setzt bei der Datenübermittlung auf die
kritische PLC-Technologie. Zudem kommt auch noch die
nachweislich gesundheitsschädliche WLAN-Technologie zum
Einsatz. Wann wird wohl ein Pilotversuch mit
Telefon- oder Fernsehkabel durchgeführt?
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04.01.2012
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"Regierungsstellen und
andere anerkannte Organisationen weisen darauf hin,
dass durch wissenschaftliche Daten nicht belegt werden
kann, dass Mobiltelefone absolut sicher sind. Einige
Studien deuten darauf hin, dass Mobiltelefone
gesundheitsschädlich
sein können." Der VW-Konzern
warnt seine Kunden vor den Risiken des Handy-Gebrauchs
in Fahrzeugen.
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16.12.2011
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In den USA sollen Handy-Gespräche während
des Fahrzeuglenkens generell verboten werden,
da sie vom Fahren ablenken und es deshalb häufig zu
schweren Unfällen wegen Ablenkung kommt. Was
unternehmen die Behörden in der Schweiz in dieser
brisanten Angelegenheit? Hintergrundinformationen sind
in der Medienmitteilung des Dachverbandes Elektrosmog
Schweiz und Liechtenstein zu finden.
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17.11.2011
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Antennenreglement
ungenügend! An der heutigen Sitzung des
Kreuzlinger Gemeinderates, wurde das vom Stadtrat
vorgelegte Antennenreglement zur Überarbeitung
zurückgewiesen. Viele Parlamentarierinnen und
Parlamentarier sind der Meinung, dass die Vorlage nicht
zielführend und mutlos ist. Die klaren Vorgaben der
Motion von 2008, müssten unbedingt weiter verfolgt
werden.
Die IG strahlungsfreies Kreuzlingen freut sich über den
wegweisenden Entscheid des Gemeinderates und bedankt
sich bei allen Unterstützern. Es bleibt zu hoffen, dass
der Stadtrat den Auftrag im Sinne der Parlamentsmehrheit
umsetzt.
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15.11.2011
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Antennenreglement
bloss ein kostspieliger Papiertiger? Der
Stadtrat legt dem Kreuzlinger Gemeinderat ein
Antennenreglement vor, um es an der Sitzung vom
kommenden Donnerstag genehmigen zu lassen. Der Auftrag
für das Antennenreglement geht auf eine Motion der
Freien Liste von 2008 zurück. Der grassierende
Antennenwildwuchs mit acht zusätzlich Antennenmasten
in Kreuzlingen soll damit gestoppt werden. Ist dem
tatsächlich so, oder wird nur eine teure Alibiübung
inszeniert? Mehr dazu in unserer Medienmitteilung.
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14.11.2011
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Neuer
Augenscheintermin am 21. Nov. 2011 an der
Emil-Bächler-Strasse 3.
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06.09.2011
mehr...
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Widerstand verschoben.
Unter diesem Titel berichtete die Thurgauer Zeitung über
den an der Emil-Bächler-Strasse 3 in Kreuzlingen
geplanten, aber wegen Krankheit kurzfristig
abgesagten Augenscheintermin des kantonalen Departements
für Bau und Umwelt.
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04.09.2011
mehr...
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Politbarometer
Elektrosmog - Wahlen 2011.
Der Dachverband
Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein stellt an alle
Parteien und Kandidierenden zehn
Fragen zu den gesundheitlichen Risiken des
Elektrosmogs. Jede Kandidatin und jeder Kandidat
erhält im Hinblick auf die bevorsteheden Wahlen die
Möglichkeit, sich ein Profil zu diesem brisanten Thema
zu geben.
Wählerinnen und
Wähler werden gebeten, Kandidierende in ihrem
Wahlbezirk auf das Politbarometer aufmerksam zu
machen.
Die Antworten
der Kandidierenden werden laufend auf der Homepage
unseres Dachverbandes veröffentlicht. Der Link lautet:
http://www.funkstrahlung.ch
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31.05.2011
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Die Internationale
Krebsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) hat an einer einwöchigen
Fachveranstaltung in Lyon darüber diskutiert, ob
Funkstrahlung krebserregend ist oder nicht. Die
Experten kamen beinahe einstimmung zum Schluss, dass Funkstrahlung
möglicherweise Krebs verursachen kann.
Insbesonder Strahlung von Handys könnte für bösartige
Hirntumore (Gliome) ursächlich sein.
Damit fällt Funkstrahlung offiziell in die Kategorie
2B, in der sich Stoffe wie beispielsweise Bitumen,
Chloroform, Dieseltreibstoff, Benzin und das
Papillomavirus, gegen das aktuell eine Impfkampagne
gestartet wurde, befinden. Magnetfelder von
Hochspannungsleitungen und Bahnleitungen sind schon
seit einiger Zeit in dieser Kategorie.
Pressemitteilung der WHO bzw. IARC
Es ist erstaunlich, wie lange sich die WHO so lange
dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand entziehen
konnte und der Funkstrahlung als Krebsverursacher
keinerlei Bedeutung zumass. Als eine logische
Konsequenz muss jetzt sofort gelten, dass Kinder
unter 16 Jahren nur in dringenden Notfällen mit dem
Handy telefonieren sollen. Siehe dazu
auch die zehn Handy-Regeln
der Wiener Ärztekammer.
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23.05.2011
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Die Ergebnisse des
Nationalen Forschungsprogramms Nr. 57 stellen die
Grenzwerte für Elektrosmog in Frage. Stellungnahme des Dachverbandes
Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein zur Präsentation
des NFP57-Syntheseberichts.
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09.05.2011
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Der Nationalfonds
legt ein ziemlich unwürdiges
Verhalten an den Tag, wenn es darum geht,
unliebsame aber berechtigte Kritik an seinem
Forschungsprojekt über Elektrosmog vor der
Öffentlichkeit zu verbergen. Der Dachverband
Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein ruft die Medien
deshalb zur Wachsamkeit auf.
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01.05.2011
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Die neue Regierung
von Baden-Württemberg will
mehr Schutz vor Funkstrahlung. Im
Koalitionsvertrag (S. 38) ist über Mobilfunk zu lesen:
- Wir werden das Vorsorgeprinzip und die
Technikfolgenabschätzung stärken.
- Für Mobilfunksender auch unterhalb 10 Metern Höhe
werden wir wieder eine baurechtliche
Genehmigungspflicht einführen.
- Kommunen und Bevölkerung sollen bei der
Standortwahl mehr Mitwirkungsrechte erhalten.
- Konzepte zur Minimierung der Belastung durch
elektromagnetische Felder werden wir im Dialog mit
Betroffenen erarbeiten.
- Auf Bundesebene werden wir uns für eine Absenkung
der Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung
einsetzen.
Über diese wichtige Entwicklung bei unseren Nachbarn,
ist in der Tagespresse bislang leider nichts zu lesen.
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28.04.2011
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Krank durch Funkstrahlung
- die verkannte Gefahr für die Volksgesundheit. Medienmitteilung
zum 8. Nationalen Elektrosmog-Kongress
vom 30. April 2011 in Bern.
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27.03.2011
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Funkstrahlung, ein
Krebsrisiko? Die Krebsforschungsagentur der WHO
sammelt noch bis 24. April 2011 Literaturhinweise. Um
den grotesken Gegebenheiten für ein
Arbeitsgruppentreffen in Lyon entgegen zu wirken, sollen
der Veranstalterin möglichst viele Studien geschickt
werden, die zeigen, dass Mobilfunkstrahlung Krebs
auslösen oder begünstigen kann.
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23.02.2011
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Zukünftige Standorte für
Handy-Antennenmasten?
Öffentliche Podiumsveranstaltung mit Vertretern von
Ortsparteien und Betroffenen zum neuen
Antennen-Reglement der Stadt Kreuzlingen.
Montag, 28. Februar
2011, 20:15 Uhr, Rathaus, Löwenstrasse 7,
Kreuzlingen
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21.01.2011
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Kreuzlinger
Stadtrat bricht das Gesetz. Er streicht
widerrechtlich einen Artikel aus dem örtlichen
Baureglement, wodurch der Bau von Mobilfunkantennen in
Wohngebieten erheblich erleichtert wird. Mehr zu
diesem unglaublichen Vorgehen ist hier zu lesen.
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07.07.2010
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Petition von zehn
Elektrosmog-Schutzorganisationen an die
folgenden Städte und Gemeinden entlang der Bodenseelinie
der SBB: Konstanz, Romanshorn, Kreuzlingen, Egnach,
Bottighofen, Arbon, Münsterlingen, Steinach, Altnau,
Horn, Güttingen, Goldach, Kesswil, Rorschach, Uttwil.
Die Gemeindeexekutiven dieser Orte werden gebeten,
Einsprachen gegen die zehn geplanten Mobilfunkanlagen
der SBB einzureichen. Es
sollen Kleinzellen statt bis zu 30 Meter hohe Masten
gebaut werden.
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23.06.2010
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Neue Antennenmasten im
Bodan-Quartier und bei der Migros Seepark in
Kreuzlingen geplant. Die SBB rüsten die
Seelinie zwischen Kreuzlingen und Rorschach mit
insgesamt zehn neuen
Mobilfunkantennen auf. Genauere Informationen
sind in unserer Pressemitteilung zu finden.
Es ist wichtig, dass sich wieder möglichst viele der
Betroffenen an einer Sammeleinsprache beteiligen. Die IG
hat bereits Unterschriftenlisten in Kreuzlingen und in
Konstanz in Umlauf gebracht. Da das Projekt vom
Bundesamt für Verkehr bearbeitet wird, könnten sogar die
betroffenen Gemeinden entlang der Seelinie selber auch
Einsprachen einreichen. Auch die Stadt Konstanz könnte
das, da eine der Antennen direkt auf ihr Gemeindegebiet
gerichtet ist.
Pressemitteilung vom 21. Juni 2010
hier als PDF-File downloaden.
Unterschriftenliste
hier
als PDF-File downloaden.
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09.06.2010
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Die ersten Ergebnisse
der Interphone-Studie
zum Hirmtumorrisiko beim Handygebrauch liegen nach
fünfjähriger Verzögerung endlich vor. Lesen Sie hier unsere kritische Einschätzung
unter den Stichwörtern Verzögerung, Schlamperei,
Vertuschung und Ablenkung.
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16.05.2010
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Landwirt Hans
Sturzenegger stellt die äusserst aufschlussreiche Dokumentation über seine blinden Kälber
zur Verfügung, um sie hier auf unserer Homepage zu
veröffentlichen.
Er hat über zehn Jahre
genügend Fakten zusammengetragen, um seinen Fall nun
erfolgreich von Gerichten beurteilen lassen zu können.
Es könnte damit ein wichtiger Leitentscheid provoziert
werden, der für alle Mobilfunkgeschädigten von grossem
Interesse ist. Falls Landwirt Sturzenegger genügend
finanzielle Unterstützung für dieses Unterfangen
erhält, wird er deshalb eine Gerichtsklage
vorantreiben. Bitte beachten Sie aus diesem Grund den
Spendenaufruf auf der letzten Seite seiner
Dokumentation.
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15.04.2010
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Blind
durch Handystrahlung. Am 4. Mai hält Landwirt
Hans Sturzenegger aus Reutlingen bei Winterthur einen
öffentlichen Vortrag. Gemeinderat Jost Rüegg,
Vorsitzender der Kommission Werke Bau und Umwelt des
Gemeinderats wird an diesem Abend über die aktuelle Standortplanung für
Mobilfunkantennen in Kreuzlingen berichten.
Weitere Informationen sind auf unserem Miniplakat
zu finden.
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13.04.2010
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Rund 400
Betroffene wehren sich mit Sammeleinsprachen
gegen die geplante Sunrise-Antenne beim Sonnenplatz.
Ausführliche Informationen sind in unserer Medienmitteilung
enthalten.
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25.03.2010
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Achtung! Sammlungsfrist bis mindestens Ende August
verlängert.
Mobilfunkkritische
Organisationen in der Schweiz lancieren eine
landesweite Petition
für weniger Funkstrahlung. Bitte unterstützen
sie diese Aktion mit Ihrer Unterschrift. Ausführliche
Informationen und Unterschriftenlisten gibt es auf
http://www.funkstrahlung.ch.
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25.03.2010
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Dr.
Joachim Mutter hat vergangenes Jahr einen
interessanten Vortrag bei uns gehalten. Er schreibt
nun:
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
meine Antwort an Prof.
A. Lerchl (Strahlenschutzkommission)
bezüglich der Schädlichkeit von Mobilfunk hat eine
große Beachtung gefunden. Prof. Lerchl hat auf diesen
Brief in offener Form geantwortet. Herr Lerchl hält
seine Vorwürfe gegenüber meinen Warnungen zum Risiko
Mobilfunk aufrecht. Er führt Studien an, die angeblich
meine mobilfunkkritischen Positionen entkräften.
In einem zweiten, abschliessenden Brief antworte ich
nun auf Herrn Lerchls Vorgehen. Es werden dabei
neuste, brisante wissenschaftliche Daten gezeigt, die
eine Schädlichkeit von Mobilfunk und anderen
Funkanwendungen belegen.
Mit freundlichen Grüssen
Joachim Mutter
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18.03.2010
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Neuauflage des Baugesuchs
für die geplante Sunrise-Antenne an der
Emil-Bächler-Strasse 3 in Kreuzlingen. Sunrise
hat beim ersten Baugesuch (siehe Eintrag vom 30.10.2009)
die Strahlenbelastung in den Häusern der Nachbarschaft
nicht korrekt berechnet. Gegen das neue Baugesuch werden
wieder Unterschriften für eine Einsprache gesammelt.
Weitere Informationen sind auf der Sammelliste zu finden.
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26.01.2010
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Über 300 Unterschriften
gegen die geplante Sunrise-Antenne an der
Emil-Bächler-Strasse 3 in Kreuzlingen. Die Ahnwohner des
Sonnenplatzquartiers haben
sich zusammengescchlossen, um gemeinsam den Kampf gegen
den verantwortungslosen Antennenwildwuchs aufzunehmen.
Lesen Sie unsere ausführliche Medienmitteilung mit brisanten
Hintergrundinformationen.
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09.12.2009
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Mobilfunkkritische Organisationen in der Schweiz
lancieren eine landesweite Petition
für weniger Funkstrahlung. Bitte unterstützen
sie diese Aktion mit Ihrer Unterschrift. Ausführliche
Informationen und Unterschriftenlisten gibt es auf http://www.funkstrahlung.ch.
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06.12.2009
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Obwohl
die
vom Parlament beschlossene Grenzwertsenkung
für
Mobilfunk
im Fürstentum Liechtenstein in einer
Volksabstimmung wieder aufgehoben wurde, sitzt der Schock für die
Mobilfunkanbieter - nicht nur in Liechtenstein
- immer noch sehr tief. Trotz sehr hohem
finanziellen Aufwand der Mobilfunklobby im Vorfeld,
waren 43% der Stimmbürger doch der Meinung, dass eine
Grenzwertsenkung aus gesundheitlichen Gründen wichtig
ist. Obwohl der Abstimmungsausgang für die
Mobilfunkkritiker in Liechtenstein (http://www.telefonie.li) vorerst
negativ ist, wird das Anliegen mobilfunkkritischer
Organisationen - auch in der Schweiz - bei Politikern
jetzt mehr Gehör finden.
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30.10.2009
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Neuer Antennenstandort an
der Emil-Bächlerstrasse 3. Sunrise plant eine
weitere und leistungsstarke Mobilfunk-Antenne mitten in
einem unserer Wohnquartiere. Besonders betroffen ist die
gesamte Hanglage von der Rosgartenstrasse bis zur
Seeblickstrasse hinauf. Die neue Antenne kann auch
ungehindert auf Kinderbetreuungsstätten wie das
"Lummerland", den Kindergarten "Bachweg" und das
"Rosenegg" Schulhaus strahlen. Das Alterszentrum liegt
auch in einer der Hauptstrahlrichtungen der Antenne und
das Altersheim "Abendfrieden" ist ebenfalls betroffen.
Die Bewohner rund um den Kolloseum-Platz und entlang der
Unterseestrasse werden auch viel abbekommen.
Es wird wieder eine Sammeleinsprache organisiert. Die Unterschriftenlisten
müssen bis spätestens 14. November bei der IG
strahlungsfreies Kreuzlingen abgegeben werden. Die Liste
und weitere Informationen kann man hier
downloaden.
Aufschlussreiche Informationen zu den genauen
Hintergründen der neuen Mobilfunkantenne, sind in
unserer Medienmitteilung
enthalten. Bitte
hier
als PDF-File downloaden.
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14.10.2009
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Der 7. Nationale
Elektrosmog-Kongress findet dieses Jahr am 21.
November 2009 in Olten statt. Namhafte
Referenten aus dem In- und Ausland berichten über
aktuelle Forschungsergebnisse zu den Risiken der
Mobilfunktechnologie. Detaillierte Informationen und das
Anmeldeformular sind hier
zu finden.
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14.09.2009
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Mobilfunkstrahlung -
Übersicht der Forschung zu Krebsrisiken und der
Gesundheit von Kindern.
Die U.S. amerikanische Konsumentenschutzorganisation EWG
hat einen aufschlussreichen Bericht über den Stand der
Forschung veröffentlicht.
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13.09.2009
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Am
Samstag
hat das grosse Kinder-
und Jugendfest von Konstanz und Kreuzlingen
stattgefunden. Wir waren mit einem
Informationsstand vertreten. Weitere
Informationen und Fotos finden Sie hier. |
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04.07.2009
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Bundesrat fürchtet Grenzwertdiskussion
Keine gesundheitliche Vorsorge beim Mobilfunk
Der Bundesrat ist den
Forderungen der Ärzte sowie mehrerer Organisationen
zum Schutz vor Elektrosmog nach einer Grenzwertsenkung
nicht gefolgt. Er hat Gespräche mit
Schutzorganisationen im Vorfeld der
Verordnungsanpassung verweigert und schriftliche
Anfragen in dieser Sache nicht beantwortet. Die
Verordnung wurde im Eiltempo und mit unzureichender
Transparenz verabschiedet. Die schriftlichen
Stellungnahmen von rund 550 Organisationen und
Privaten wurden vom Bundesrat einfach ignoriert.
Weshalb will er eine Grenzwertdiskussion in der
Schweiz um jeden Preis verhindern? Ausführliche
Informationen gibt es hier:
Pressemitteilung
der
eSmog-Schutzorganisationen
Mitteilung
des
UVEK zur NISV-Revision
Ergebnisse
der
Vernehmlassung zur NISV-Revision
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24.06.2009
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Breit abgestützter Rekurs
gegen Handy-Masten auf dem Quellenhof. Die von
Orange auf dem Quellenhof am Alleeweg 12 in Kreuzlingen
geplante Mobilfunkanlage, wurde vom Stadtrat bewilligt,
obwohl sich die Anwohner - darunter auch sehr viele
Ärzte - mit über 500 Einsprachen dagegen ausgesprochen
hatten. Inzwischen haben sich fast 200 der Einsprecher
zusammengeschlossen und mehrere Rekurse gegen diesen
Entscheid beim kantonalen Baudepartement eingereicht.
Detaillierte Informationen sind in unserer
Medieninformation enthalten.
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17.06.2009
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Handystrahlen:
Es begann mit Kopfweh. Die Thurgauer Zeitung
und und das Tagblatt berichten unter diesem
Titel über unsere - mit über 100 Teilnehmern - gut
besuchte Informations und Diskussionsveranstaltung
"Machen Handy-Antennen krank? Die von
Mobilfunkstrahlen ausgehende Gefahr wird unterschätzt.
Dies war die einhellige Meinung von Ärzten und
Betroffenen.
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15.06.2009
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Machen
Handy-Antennen krank? Öffentliche
Informations- und Diskussionsveranstaltung zu den
Risiken des Mobilfunks. 20-22 Uhr im "Torggel" beim
Rosenegg-Schulhaus in Kreuzlingen.
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24.05.2009
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Der
Stadtrat will die Bevölkerung von Kreuzlingen mit
angeblich unabhängigen und unangemeldeten Messungen
vor
übermässiger Strahlung von Handy-Antennen
schützen. Er hat für diese kostspielige Aktion die Firma
Maxwave AG aus Zürich engagiert. Ein Unternehmen, das
für alle grossen Mobilfunkanbieter in der Schweiz
arbeitet und damit nicht unabhängig ist. Mehr zu dieser
Verschwendung von
Steuergeldern ist unserer detaillierten
Medienmitteilung zu entnehmen.
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14.03.2009
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Antennen-Wahnsinn!
Der Stadtrat hat nun auch noch die letzte der insgesamt
fünf neuen Mobilfunkantennen In Kreuzlingen bewilligt.
Die Planungszone für Anlagen ist Ende Januar ungenutzt
abgelaufen und auch nicht verlängert worden. Sie hätte
eine Sistierung von Baugesuchen für Mobilfunkantennen
ermöglicht, um zuerst eine zielgerichtete
Standortplanung vorzunehmen. Statt dessen haben jetzt
die über 500 Einsprecher gegen die geplante
Orange-Antenne auf dem Quellenhof per Post eine schroffe
Abweisung von Stadtammann Netzle erhalten.
Die IG Strahlungsfreies Kreuzlingen hat in den
vergangenen drei Jahren über 5000 Unterschriften
gesammelt. Darunter auch Unterschriften für eine
Petition gegen den Antennenwildwuchs. Wir müssen
erschüttert zur Kenntnis nehmen, dass keines der
Anliegen in dieser Petition bis heute vom Stadtrat ernst
genommen, geschweige denn umgesetzt wurde.
Am Dienstag, den 17.
März 2009, findet um 19:30 Uhr eine Info-Veranstaltung
im Heilpädagogischen Zentrum des Ekkart-Hofes an der
Schützenstrasse 17 statt. Alle Einsprecher sind herzlich
dazu eingeladen, um über einen möglichen Rekurs gegen
den Entscheid zu beraten.
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04.02.2009
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Grenzwertsenkung
- jetzt! Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat
einen Vorschlag zur Revision der bundesrätlichen
Verordnung zum Schutze vor nichtionisierender
Strahlung in die Vernehmlassung geschickt.
Mobilfunkkritiker in der ganzen Schweiz fordern nun
eine Senkung der Grenzwerte für Mobilfunkanlagen
vorzunehmen. Jeder ist eingeladen an der
Vernehmlassung teilzunehmen. Downloaden Sie bitte die
Musterbriefe und schicken Sie sie noch heute ab. Jede
Stimme zählt!
-
Musterbrief für
die Stellungnahme an das BAFU
-
Begleitbrief an
Bundesrat Leuenberger
-
Wichtige
Hinweise zur Vernehmlassung
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01.02.2009
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An
der Hauptstrasse 17 in Tägerwilen
soll ein weiterer Mobilfunkmast von Orange
Communications errichtet werden. Der Schweinemäster nahe
der Hertler-Kreuzung, dessen Betrieb behördlich
geschlossen wurde, sucht jetzt offensichtlich nach neuen
Einnahmequellen. Pikantes Detail: Der betreffende
Landwirt versucht schon längere Zeit erfolglos einen
Käufer für sein grosses Grundstück mit Seesicht zu
finden. Offensichtlich ist ihm nicht bekannt, dass
er mit seiner kurzfristigen Gier nach Mieteinnahmen vom
Antennenmast, eine massive Wertminderung seines
Grundstückes hinnehmen muss. Weitere Infos dazu auf
unserem Merkblatt zum Thema Wertminderung. Hier
downloaden.
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20.01.2009
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Die
Gemeinde Roggwil hat
eine allgemeine Planungszone über ihr Ortsgebiet
verfügt. Die Mobilfunkbetreiber haben dagegen
Einsprachen eingereicht. Im nachfolgenden Verfahren beim
kantonalen Departement für Bau und Umwelt sind sie damit
aber kläglich abgeblitzt. Der Entscheid ist
rechtskräftig, da es die Mobilfunkbetreiber nicht gewagt
haben, den Fall an das Verwaltungsgericht weiter zu
ziehen.
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24.09.2008
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Arbon verweigert
die Baubewilligung für drei Mobilfunkantennen mit der
Begründung, dass kürzlich eine Planungszone für
Mobilfunkantennen verordnet worden sei und bis zum
Abschluss der Planungsarbeiten keine Antennen mehr
bewilligt würden.
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19.09.2008
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Auch
in Fällanden will
man mit einer geeigneten Zonenplanung gegen den
Antennenwildwuchs vorgehen. Man will sich dort an
anderen Gemeinden wie Arbon, Rapperswil oder Kreuzlingen
orientieren.
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17.09.2008
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Wiener
Ärztekammer hält an Warnung vor Handy-Strahlung
fest. Erhöhtes Risiko für Hirntumore -
Derzeit empfohlene Grenzwerte bieten keinen
ausreichenden Schutz. Die Ärztekammer bleibt bei ihrer
eindringlichen Warnung hinsichtlich möglicher
gesundheitlicher Schäden durch Mobilfunkstrahlen. Die
Technologie sei nach wie vor zu wenig und zu kurz
erforscht, um eine Entwarnung geben zu können, betont
der Referent für Umweltmedizin der Ärztekammer für
Wien, Erik Huber. Anderslautende Meldungen seien
Beschwichtigungsversuche der Industrie und daher im
Sinne eines medizinischen Vorsorgegedankens "strikt
zurück zu weisen".
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03.09.2008
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EU
Aktionsplan Umwelt 2004-20010: Gesundheitsgefährdung
durch elektromagnetische Felder.
... Schließlich verweisen die Abgeordneten auf den
internationalen Bericht von "Bio-Initiative" über
elektromagnetische Felder, in dem mehr als 1500
Studien zu diesem Thema zusammengefasst werden, und
der die Gesundheitsgefährdung durch von
Mobiltelefonen, Funk-Standards wie UMTS, WiFi, Wimax
und Bluetooth sowie dem Schnurlostelefon "DECT" mit
fester Basisstation verursachte Emissionen des
Mobiltelefonverkehrs verdeutlicht.
Das Europäische
Parlament stellt in diesem Zusammenhang fest, dass
die Grenzwerte für die Exposition der Bevölkerung
gegenüber elektromagnetischen Feldern (0 Hz bis 300
GHz) "nicht mehr aktuell" sind, da sie seit 1999
nicht mehr angepasst wurden. Sie trügen damit
weder den Entwicklungen auf dem Gebiet der
Informations- und Kommunikationstechnologien noch den
von der Europäischen Umweltagentur ausgesprochenen
Empfehlungen oder den strengeren Emissionsnormen, die
z. B. von Belgien, Italien oder Österreich festgelegt
wurden, Rechnung. Auch würden sie dem Problem
besonders schutzbedürftiger Gruppen, wie Schwangerer,
Neugeborener und Kinder, nicht gerecht. 522
Abgeordnete stimmten für den Bericht, 16 dagegen.
Quelle: Pressedienst EU Parlament.
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01.09.2008
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Das
neue Umweltschutzgesetz tritt im Fürstentum
Liechtenstein in Kraft. Bis 2013 müssen die
Mobilfunkbetreiber Grenzwerte einhalten, die hundertmal
tiefer sind als die Schweizer Immissionsgrenzwerte. Die
Mobilfunkbetreiber setzen das Fürstentum nun unter Druck
und wollen die Regierung dazu bringen, dass sie die
gesetzliche Regelung auf dem Verordnungsweg wieder
aushebelt. Ein umfassender Bericht, der von der
Landesregierung in Auftrag gegeben wurde zeigt, dass die
neuen Grenzwerte heute noch lange nicht ausgeschöpft
sind. Weshalb also die Panikreaktion der
Mobilfunkbetreiber? Sie wollen ganz offensichtlich um
jeden Preis ein Präjudiz verhindern. Schliesslich
könnten ändere Länder mit einem Verweis auf
Liechtenstein ihre Grenzwerte ebenfalls senken wollen.
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03.07.2008
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Die
Freie Liste reicht eine Motion
zur Standortplanung von Mobilfunkantennen auf
dem Stadtgebiet von Kreuzlingen ein. Die Motion wird von
der Mehrheit des Gemeinderates unterzeichnet. Der
Stadtrat soll im örtlichen Baureglement festschreiben,
wo zukünftig noch Mobilfunkantennen zulässig sind und wo
nicht.
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30.06.2008
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Kreuzlingen
will
keine Mobilfunkantennen mehr in Wohngebieten. Wieder
über 1250
Unterschriften in rund zwei Wochen gesammelt.
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12.06.2008 |
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Einsprache gegen
die Orange-Antenne am Alleeweg
12 ( Restaurant Quellenhof).
Unterschriftenliste für Sammeleinsprache bitte hier downloaden.
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12.06.2008
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Einsprache gegen
die Orange-Antenne an der Hauptstrasse
132 (Blau-Haus-Kreisel). Unterschriftenliste
für Sammeleinsprache bitte hier downloaden.
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09.06.2008
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Der
Stadtrat von Kreuzlingen lehnt alle Einsprachen gegen
das Baugesuch für die Mobilfunkantenne von Sunrise
an der Romanshornerstrasse 5 (Liegenschaft von Christian
Lutz) ab. Gleichzeitig schreibt er eine Antenne von
Orange öffentlich aus, die sich auf der Liegenschaft an
der Hauptstrasse 132 und in etwa 100 Meter Entfernung
von der Sunrise-Antenne befindet. Weil es der Stadtrat
mit dem ungehemmten Antennen-Wahnsinn
richtig ernst meint, hat er gleichzeitig auch noch ein
Baugesuch für eine weitere Antenne von Orange auf dem
Restaurant Quellenhof öffentlich aufgelegt.
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29.10.2007
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Was
Sachverständige und betroffene Immobilienbesitzer schon
lange wissen, wurde nun endlich auch vom Bundesgericht
im Urteil vom 17. August 2007
bestätigt. ?Mobilfunkantennen
können
bewirken, dass Liegenschaften und Wohnungen schwerer
verkäuflich oder vermietbar werden und Druck auf den
Kaufpreis oder den Mietzins entsteht.? Wir
haben die Feststellung des Bundesgerichts als Anlass
genommen, ein entsprechendes Informationsblatt
mit den Fakten zu veröffentlichen. An dieser
Stelle sei erwähnt, dass nicht nur Eigenheimbesitzer von
der massiven Wertminderung durch Mobilfunkantennen
betroffen sind. Personalvorsorgestiftungen, die einen
grossen Teil der ihnen anvertrauten Vorsorgegelder
in
Immobilien anlegen, sind noch weit mehr davon
betroffen und damit jeder Arbeitnehmer der auf eine gesicherte Altersvorsorge
setzt.
Selbst die Vermieter von Antennenstandorten werden sehr
rasch feststellen, dass gesundheitsbewusste Mieter aus
der betreffenden Liegenschaft ausziehen und die leeren
Wohnungen nur noch schwer bzw. unter Marktwert wieder zu
vermieten sind.
Die Wertminderung bei Immobilien schlägt sich über kurz
oder lang auch auf den Steuereinnahmen
von Gemeinden und Kantonen nieder. Unter dem
Strich profitieren also lediglich eine Hand voll
Mobilfunkfirmen vom einträglichen Geschäft mit den
Antennen, alle anderen tragen finanziellen und
gesundheitlichen Schaden davon.
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25.10.2007
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Inzwischen
machen
die guten Beispiele von Wil und Kreuzlingen Schule.
Immer mehr aufgeschlossene und gesundheitsbewusste
Gemeinden (z.B. Rapperswil-Jona, Wiesendangen,
Schmerikon) führen Planungszonen
für Anlagen auf ihrem Gemeindegebiet ein. Unter den
Begriff der "Anlagen" fallen auch Mobilfunkantennen.
Gemeinden erreichen damit ein faktisches
Antennenmoratorium von mindestens drei Jahren
und haben in dieser Zeit die Möglichkeit, ihr örtliches
Baureglement so anzupassen, dass keine Antennen mehr in
der Bauzone erlaubt sind. Detaillierte Informationen zum
Vorgehen sind unserem neuen Merkblatt
zu entnehmen.
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10.09.2007
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Das
"International Journal of Occupational and Environmental
Health (Nr.4 Oktober/Dezember 2005) hat nach einer
umfassenden wissenschaftlichen Analyse aufgedeckt, wie
die Strategien und
Taktiken der Industrie zur Durchsetzung ihrer Ziele
und Interessen aussehen. Eine kurze
Zusammenfassung dieser Arbeit in Form von elf Punkten
ist in unserem neuen Miniposter
zu finden. Die aufgeführten Taktiken wurden über
praktisch sämtliche Branchen und Industrien
festgestellt. Aufgrund unserer Erfahrungen, werden diese
Taktiken uneingeschränkt bzw. vollumfänglich auch von
der Mobilfunkindustrie und ihrer Lobby in der Schweiz
angewendet.
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22.08.2007
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Die
Europäische
Umweltbehörde (EEA) hat zusammen mit der BioInitiative einen
sechshundertseitigen Bericht zu den gesundheitlichen
Risiken elektromagnetischer Felder (Elektrosmog)
veröffentlicht. Die EEA ist eine offizielle Amtsstelle
der Europäischen Union. Der Bericht wurde von
renommierten Wissenschaftern und Experten für
öffentlichen Gesundheitsschutz aus den USA, Schweden,
Österreich, China und Dänemark verfasst. Die
Regierungen werden darin aufgefordert, die geltenden
Grenzwerte sofort und drastisch zu senken.
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21.08.2007
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Strahlungsmessungen
in Kreuzlingen und Umgebung! Nach wie vor
führen Spezialisten der Bürgerinitiative für humanen
Mobilfunk Strahlungsmessungen durch. Gerne vermitteln
wir auf Anfrage die entsprechenden Kontakte.
Die Messung der elektrischen Feldstärke empfiehlt sich
besonders in folgenden Fällen:
- bei länger andauernden Schlafstörungen, für die
der Hausarzt keine Erklärung hat
- bei Herzrhytmusstörungen und
Blutdruckentgleisungen ohne erklärbare Gründe
- bei andauernder Nervosität, Gereiztheit,
Kopfschmerzen, Depression und "innerer" Unruhe
- bei häufigen Infektionskrankheiten (geschwächtes
Immunsystem)
- als Vorabklärung hinsichtlich geplanter
Abschirmmassnahmen
- als Entscheidungshilfe beim Kauf einer
Liegenschaft (Mobilfunkantennen in der Nähe senken
den Wert einer Liegenschaft um bis zu 50 Prozent)
- als Entscheidungshilfe bei der Wohnungssuche (wo
gibt es noch erholsame "Funklöcher" in unserer
Stadt?)
- beim Aufspüren unterirdisch verlegter
Hochspannungsleitungen
- beim gezielten Aufspüren von Strahlungsquellen im
eigenen Haushalt
- zur Lokalisierung von Strahlungsquellen in
benachbarten Wohnungen
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19.08.2007
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Warnung vor drahtlosen
Computer-Netzwerken (WLAN bzw. WiFi). Bereits
im Mai hat der Chef der britischen Gesundheitsbehörde
vor der Strahlung von WLAN-Einrichtungen gewarnt. Am 1.
August hat dann auch die Regierung in Deutschland eine
vergleichbare Warnung über die Massenmedien verbreiten
lassen. Insbesondere
an Arbeitsplätzen und in Schulen soll man aus
gesundheitlichen Gründen auf WLAN verzichten.
In der Schweiz haben das Bundesamt für Gesundheit (BAG)
und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) diesbezüglich einen
Bericht für den Bundesrat und das Parlament verfasst. Im
Gegensatz zu Grossbritannien und Deutschland wurde darin
Entwarnung bezüglich der Risiken von WLANs gegeben.
Haben unsere beiden Bundesämter hier etwas verpasst?
Interessant bzw. skandalös ist in diesem Zusammenhang
auch die Enthüllung der Konsumentenzeitschrift "K-Tipp".
Im offiziellen Bericht der Bundesämter an das Parlament
wurden die sehr hohen Strahlungswerte der Geräte einfach
weggelassen, man findet diese nur im internen Bericht
der Ämter...
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13.08.2007
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Der
Schweizerische
Hauseigentümerverband (HEV) fordert in der
neuesten Ausgabe seiner Verbandszeitschrift, dass
Mobilfunkantennen nicht mehr in bewohnten Gebieten
gebaut werden sollen.
Der HEV hat bis jetzt die Schädlichkeit von
Mobilfunkantennen kategorisch bestritten. Die Forderung
kommt deshalb einer Kehrtwende gleich. Offensichtlich
konnten sich diejenigen Kreise im Verband durchsetzen,
die am Werterhalt ihrer Liegenschaften interessiert sind
und nicht nur diejenigen die bislang fette Mieten für
Antennenstandorte kassiert haben. Beachten Sie dazu auch
unser Merkblatt
zum Thema Wertminderung durch Mobilfunkantennen.
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August
2007
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In
der Stadt St. Gallen
gilt mit Beginn des neuen Schuljahres ein
Handy-Verbot in allen Schulhäusern und auf allen
Pausenplätzen.
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03.07.2007
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Anlässlich
periodischer
Feldstärkemessungen, haben Mitglieder der IG
Strahlungsfreies Kreuzlingen und der BI Humaner
Mobilfunk zufällig ein verdächtiges Bauvisier
auf der Liegenschaft an der Hauptstrasse 132 in
Kreuzlingen entdeckt. Anschliessende Abklärungen haben
den bösen Verdacht bestätigt. Die Firma Orange
Communications SA plant auf diesem Gebäude beim "Blauen
Haus" eine weitere Mobilfunkantenne zu errichten.
Besonders störend: In etwa 100 Meter Entfernung will
Sunrise / TDC ebenfalls eine Antenne errichten und beim
"Grabstein Sauter" soll eine Antenne von Swisscom Mobile
gebaut werden.
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21.06.2007
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Die
Gemeinden Basadingen
und Schlattingen wollen ihr Baureglement so
anpassen, dass Mobilfunkantennen nicht mehr in
Baugebieten aufgestellt werden dürfen. Obwohl
diesbezüglich schon zwei Bundesgerichtsurteile
vorliegen, ist der Rechtsdienst des kantonalen
Departementes für Bau und Umwelt immer noch der
Auffassung, dass so eine Anpassung nicht statthaft sei.
Man wird sehen!
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15.06.2007
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Abklärungen
bei
der Bundesnetzagentur in Konstanz haben ergeben, dass
die Swisscom Mobile eine Mobilfunkanlage auf dem
Fernmeldehochhaus in Konstanz (Moltke-Strasse) betreibt.
Die Antennen in etwa zwei Kilometer Entfernung, sind auf
das Stadtgebiet von Kreuzlingen ausgerichtet.
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05.06.2007
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Die Gemeindeversammlung
von Stäfa nimmt
mit überwältigender Mehrheit eine Initiative an, mit der
der Bau von Mobilfunkantennen in Wohn- und
Industriezonen verboten werden soll.
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01.06.2007
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Die
IG Strahlungsfreies Kreuzlingen führt einen Film- und Informationsabend
zum Thema "Elektrosmog
und Mobilfunk - was sind die Risiken ?" durch.
Gezeigt wird der aufschlussreiche Film "Die Glocken von
St. Mamerta" aus Liechtenstein. Dr. med. Klaus
Dold aus Villingen-Schwenningen berichtet anschliessend
über seine persönlichen Erfahrungen als Mediziner und
Mitglied einer örtlichen Planungsgruppe für
Mobilfunkantennen. Die Diskussion wird von
Christian Lohr, Journalist und Vizepräsident des
Kantonsrates moderiert.
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21.05.2007
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Dubai ist strahlungsarm!
- Obwohl man im ganzen Emirat überall einwandfrei mit
dem Handy telefonieren kann, liegen die gemessen
Strahlungswerte um Zehnerpotenzen tiefer als in der
Schweiz. Der Reisebericht von Marianne Buchmann gibt
einen aufschlussreichen Einblick. Weshalb geht es nicht
auch bei uns so?
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13.05.2007
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An
der diesjährigen Gewerbeausstellung
von Kreuzlingen und Konstanz (GEWA), betreiben
die IG Strahlungsfreies Kreuzlingen und die BI Humaner
Mobilfunk Konstanz einen Informationsstand
über die Risiken von Elektrosmog. Mittels
anschaulicher Vorführungen und Experimente wird sachlich
über das kontroverse Thema informiert.
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April
2007
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Swisscom
Mobile
nimmt ihre Mobilfunkantenne bei der Firma Tego-Metal in
Lengwil in Betrieb.
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März
2007
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Die
SBB wollen die gesamte Thurtalstrecke von Winterthur bis
Romanshorn mit eigenen Mobilfunkantennen versorgen. Die
Bauprojekte wurden im Amtsblatt Nr. 7/2007 publiziert.
An zwölf zentralen Standorten, jeweils in der Nähe der
Bahnhöfe, werden Antennen für das Mobilfunknetz der Bahn
errichtet. Folgende Gemeinden sind betroffen: Gachnang,
Frauenfeld, Hüttlingen, Wigoltingen, Märstetten,
Bürglen, Sulgen, Erlen, Amriswil, Salmsach und
Romanshorn.
Es darf damit gerechnet werden, dass bald auch die
Bahnlinie von Weinfelden nach Konstanz mit
Mobilfunkantennen bestückt wird.
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Januar
2007
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Orange
Communications
SA nimmt ihre Mobilfunkantenne auf dem Hochspannungsmast
beim Südportal des Girsberg-Tunnels in Betrieb.
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18.12.2006
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Die
Mobilfunkbetreiber haben ihren eigenen Gutachter,
Professor Matthias Wuschek von der Fachhochschule
Deggendorf damit beauftragt, Feldstärkemessungen
rund
um das LAGO-Center durchzuführen. Wuschek ist
in der Szene kein unbeschriebenes Blatt. Er führt
regelmässig und immer nach dem gleichen "Strickmuster"
Messungen im Auftrag der Betreiber durch und gilt als
mobilfunkfreundlicher als die Mobilfunker selbst. Art
und Weise, wie die Messungen in Konstanz vorbereitet und
durchgeführt wurden, haben die anfängliche Skepsis
vollumfänglich bestätigt. Die IG Strahlungsfreies
Kreuzlingen und die BI Humaner Mobilfunk distanzieren
sich deshalb in aller Form von diesen Alibi-Messungen.
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02.11.2006
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Die
Parteipräsidienkonferenz von Kreuzlingen hat eine
überparteiliche Podiums- und
Informationsveranstaltung zum Thema "Mobilfunkantennen
-
Gesundheitsrisiko?" im Rathaus durchgeführt.
Die Thurgauer Zeitung und das TAGBLATT haben über diese
Veranstaltung berichtet. Speziell zu erwähnen ist, dass
Paul Meier von der Swisscom Mobile AG und Jürg
Aschwanden von Orange Communications SA sich als
Referenten entschuldigten obwohl sie zuerst zugesagt
hatten. Die beiden haben übrigens auch nicht am runden
Tisch vom 19.6.2006 in Konstanz teilgenommen. Die
beiden ziehen es scheinbar vor, die Ansichten der
Mobilfunkbetreiber nur noch an Veranstaltungen ohne
"lästige" Kritiker zu verbreiten. Löbliche
Ausnahme ist Manfred Speckert von Sunrise/TDC, der an
beiden Terminen jeweils anwesend war.
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14.08.2006
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Die
Wahrheit ist keine Panikmache
"Diejenigen, die den
Warnern vor gesundheitlichen Schäden durch
EMF-Strahlung vorwerfen, "ein Spiel der Angst" zu
betreiben, handeln meines Erachtens verantwortungslos,
weil sie wissenschaftlich fundierte Ergebnisse
verschweigen und Leben und Gesundheit der Menschen
nicht achten. Wo ehrlich und wissenschaftlich fundiert
aufgeklärt wird, Vorsorgemaßnahmen getroffen werden
und ein realer Schutz der Bevölkerung vor den
schädlichen Einwirkungen geboten wird, einschließlich
regelmäßiger Gesundheitskontrollen, breitet sich keine
Angst aus."
(Prof. Dr. med. Karl
Hecht, anlässlich einer Anhörung vor dem Bayerischen
Landtag am 7.7.2006.)
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Juni-Aug.
2006 |
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Ein
Messtechniker der Bürgerinitiative für humanen Mobilfunk
in Konstanz und Umgebung, führt in Wohnungen von
Mitgliedern der IG Strahlungsfreies Kreuzlingen Hochfrequenzmessungen
durch. Bei dieser Gelegenheit werden auch
gleich Messungen der Antennenstrahlung an verschiedenen
Standorten im Freien durchgeführt. Die Messungen sind
für die Betroffenen sehr aufschlussreich, da praktische
Hinweise auf bauliche Sanierungsmöglichkeiten und
Zusatzinformationen für Kaufentscheide bei
Liegenschaften gegeben werden. Weitere Interessenten für
solche Messungen, wenden sich bitte an die
IG Strahlungsfreies
Kreuzlingen.
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11.07.2006
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Der Stadrat
Kreuzlingen teilt den mehr als 300 Einsprechern mit,
dass Orange Communications SA sein zweites Baugesuch
für die geplante Mobilfunkantenne
auf dem "Quellenhof" zurückgezogen hat. In
einem anschliessenden Zeitungsinterview, räumt der
befragte Stadtschreiber allerdings ein, dass bereits
ein drittes und nochmals überarbeitetes Baugesuch für
die betreffende Anlage eingereicht worden sei und nach
den Ferien öffentlich aufgelegt werden soll.
Kommentar:
Orange Communications
SA hat schon tausende von Mobilfunkantennen im ganzen
Land errichtet. Es ist schwer zu glauben, dass
nur bei dem einen Baugesuch in Kreuzlingen
derart "geschlampt" oder möglicherweise bewusst
"geschoben" wurde. Der Widerstand der betroffenen
Bevölkerung hat zumindest in Kreuzlingen bewirkt, dass
den Betreibern nun etwas genauer auf die Finger
geschaut wird.
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Juli
2006
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Im
TAGBLATT und der Thurgauer Zeitung wurde ein kritischer
Leserbrief von Maja Schmid aus Kreuzlingen zur
UMTS-Studie der ETH veröffentlicht.
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03.07.2006
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Kantonsrat Daniel Badraun
(SP) aus Schlattingen und 21 MitunterzeichnerInnen aus
dem grossen Rat haben eine Motion
bezüglich der Risiken von Mobilfunkantennen
eingereicht und verlangen damit einen kantonalen
Mobilfunksicherheitsfonds. Der Fonds soll durch
jährliche Beiträge der Mobilfunkbetreiber finanziert
werden. Folgende Schäden sollen aus dem Fonds bezahlt
werden:
- Entschädigungen an nachweislich durch Mobilfunk
geschädigte Personen.
- Beiträge an bauliche Massnahmen in von Antennen
betroffenen Gebäuden zur Minimierung von
Immissionen.
- Unterstützung von Gemeinden in schwierigen
Rechtsfällen im Zusammenhang mit Mobilfunkanbietern.
- Abbruch der Anlagen bei Insolvenz eines Anbieters.
Die Mobilfunkbetreiber laufen bereits Sturm gegen diesen
mutigen Vorstoss. Kritische WählerInnen werden sehr
genau darauf achten, wie die übrigen ParlamentarierInnen
und der Regierungsrat mit dieser Motion umgehen werden.
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19.06.2006
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Die Stadtverwaltung
Konstanz hat einen runden
Tisch für die Klärung der
Mobilfunkproblematik einebrufen. Der Einladung von
Bürgermeister Kurt Werner zu einem ersten Gespräch
sind folgende Parteien gefolgt:
- Vertreter des Stadtrates- und Gemeinderates
von Keuzlingen
- Vetreter von Vodafone, O2, T-Mobile und der
Funkturm Gesellschaft
- Ein Vertreter von Sunrise/TDC Switzerland
- Betroffene Bürger aus Konstanz-Stadelhofen und
Kreuzlingen
- Vorsitzende der Bürgerinitiativen aus Konstanz und
Kreuzlingen
Die
ebenfalls eingeladenen Mobilfunkbetreiber e+,
Swisscom, Orange und Tele2 haben scheinbar kein
Interesse an einem konstruktiven Dialog und sind
nicht erschienen.
Bürgermeister Werner
strebt einen Kompromiss für die Lago-Antennen an und
schlägt vorerst Strahlungsmessungen im betroffenen
Gebiet an. Ein weiteres Treffen soll im Oktober
stattfinden.
Obwohl im betreffenden Gebiet bereits bester Empfang
auf allen sieben Mobilfunknetzen besteht, wollen die
Betreiber noch weitere Antennen bauen. Dies hängt
damit zusammen, dass man sich das lukrative Geschäft
mit den vielen Touristen im Sommer und an den
Wochenenden nicht entgehen lassen will. Die geplanten
Antennen strahlen Tag und Nacht, auch wenn kein
einziges Telefongespräch darüber geführt wird.
Leidtragende ist die ständig hier wohnende und
arbeitende Bevölkerung.
Es hat sich aufgrund des Gesprächs gezeigt, dass jeder
Mobilfunkbetreiber für sich alleine sein Netz auf
maximal zu erwartende Spitzenlast auslegt. Ein
ökonomisch
und ökologisch sinnvoller Lastausgleich unter den
Betreibern und über die Landesgrenze hinweg wird
nicht vorgenommen.
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14.06.2006
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Gemeinsame
kritische
Stellungnahme von Organisationen und Fachkräften zur
Schweizer UMTS-Studie vom Juni 2006.
In
der
holländischen
TNO-Studie
(2003) verursachte UMTS-Strahlung von 45 Minuten
Dauer signifikant Beschwerden, und dies nicht nur
bei sensiblen, sondern sogar bei nichtsensiblen
Personen. In der Schweiz war gemäss Aussage der
Autoren kein Effekt zu beobachten. Woher dieser
Widerspruch?
PDF-File
downloaden.
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03.05.2006
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1842 besorgte BürgerInnen
fordern mittels Petition den Stopp des
Antennen-Wildwuchses in Kreuzlingen. 29
GemeinderätInnen, 27 ÄrztInnen und der Bezirksarzt
stützen das Anliegen der Petitionäre. Eine ausführliche
Medienmitteilung der IG kann man hier als PDF-File
downloaden.
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29.04.2006
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Ungerechtfertigte Vorwürfe
- In einem Interview gegenüber dem Tagblatt,
kontert Gemeinderat Stefan Hafter die Vorwürfe von
Sunrise bzw. deren Vertreter Manfred Speckert. "Die
Auswirkungen der UMTS-Strahlung sind noch nicht bekannt.
Die Ängste der Bevölkerung nehmen wir ernst. .... Einer
allfälligen Aufsichtsbeschwerde sehen wir gelassen
entgegen. Unser Vorgehen ist korrekt."
Unser Kommentar:
Obwohl verbindliche bundesrichterliche Auflagen von
allen Betreibern noch immer nicht erfüllt sind, hat der
Kanton Zürich Mobilfunkantennen weiterhin bewilligt. Das
Zürcher Verwaltungsgericht, das kantonale Baudepartement
und das städtische Bauamt haben in der Folge eine
"jämmerliche Abfuhr" vor Bundesgericht erhalten. Wie
wird es diesbezüglich dem Thurgauer Baudepartement
ergehen?
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27.04.2006
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Gemeinde geht vor Gericht -
Gemäss einem Artikel in der Thurgauer
Zeitung, hat das kantonale Departement für Bau
und Umwelt die geplanten UMTS- und GSM-Antennen auf dem
Thurgauerhof bewilligt. Diesen Entscheid wird die
Gemeinde Weifelden vor Verwaltungsgericht anfechten.
Unser Kommentar:
Lokale Insider gehen davon aus, dass neben der Gemeinde
Weinfelden mindestens noch zwei weitere
Einsprechergruppen den Entscheid anfechten werden.
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27.04.2006
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Mobilfunk-Diskussion
erreicht den Münsterturm - Der Südkurier
berichtet über die Podiumsdiskussion vom 25.4.2006 zu
den Risiken des Mobilfunks und der politischen
Verantwortung. Rund 100 Teilnehmer haben an dieser sehr
informativen und aufschlussreichen Veranstaltung
teilgenommen. Kritische Bürger haben Landtags- und
Bundestagsabgeordneten auf den Zahn gefühlt und sich von
Elektrosmog-Experten wie Dr. Volker Schorpp, Dr. Klaus
Dold, Dr. Barbara Bangert-Wachsmuth und Baubiologe Rolf
Kopp über Technik, Risiken und rechtliche Aspekte des
Mobilfunks informieren lassen.
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25.04.2006
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Die
Bürgerinitiative für humanen Mobilfunk , die IG
Strahlungsfreies Kreuzlingen und betroffene BürgerInnen,
haben sich im technischen Rathaus von Konstanz zu einem
ersten Gespräch mit Bürgermeister Werner und zwei
Amtsleitern getroffen. Gegenstand des Gesprächs waren
die geplanten Antennen
auf dem Shopping-Center Lago und die fehlende
Gesamtkoordination der Antennenstandorte auf
dem Stadtgebiet. Es sind weitere Gespräche geplant, an
die man auch Vertreter des Stadtrates von Kreuzlingen
einladen will.
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19.04.2006
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Ärzte,
Baubiologen
und Messtechniker haben in Meersburg das internationale
Netzwerk Mobilfunk-Bodensee
gegründet. Ein wichtiges Ziel des Vereins ist es, die
verschiedenen lokalen Bürgerinitiativen rund um den
Bodensee zu mehr Informationsaustausch und gemeinsamen
Aktivitäten anzuregen.
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12.04.2006
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Gemeinden sagen nein zu
neuen Mobilfunkantennen - Die
Konsumentenzeitschrift Saldo
berichtet über den Widerstand von immer mehr
Gemeinden gegen die zunehmende Strahlenbelastung durch
neue Antennen. Bern, Burgdorf, Flawil, Wahlern, Kanton
Wallis, Kanton Zürich, Amriswil, Wil, Buchs, Ebikon,
Gossau, Hinwil, Greifensee, Münsingen, Oberriet,
Waldkirch, Pieterlen, Weinfelden, Münchenbuchsee u.a. Es
werden fast täglich mehr.....
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11.04.2006
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Die verschiedenen
Mobilfunkbetreiber wollen neue
Standorte
für ihre weiteren Antennen in Kreuzlingen mieten.
Für viele Haus- und Grundeigentümer (Private,
Gemeinden, Kantone, Spitäler etc.) sind die
zusätzlichen Mieteinnahmen in der Höhe einer
Viereinhalb-Zimmer-Wohnung verlockend. Wir raten aber
dringend vom Abschluss solcher Mietverträge ab. Schon
gar nicht sollten entsprechende Grundbucheintragungen
akzeptiert werden. Siehe dazu auch unseren Hinweis
vom 08.02.2006.
Wer dem Geld wirklich nicht widerstehen kann, sollte
zum eigenen Schutz
noch vor der Unterschrift wenigstens folgenden Passus
von Hand in den vorbereiteten Vertrag des jeweiligen
Mobilfunkbetreibers einfügen:
"Die
Firma (hier Name
des Mobilfunkbetreibers gem. Vertrag einfügen)
übernimmt sofort, vorbehaltslos und uneingeschränkt
alle Ansprüche Dritter, aus sämtlichen Schäden die
durch den Bau und Betrieb der
Mobilfunkantennenanlage verursacht werden."
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08.04.2006 |
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Die
verschiedenen Hinweise verdichten sich, dass das
Schwedische Telekommunikationsunternehmen Tele2
demnächst auch bei uns Mobilfunkantennen errichten wird.
Die sehr hohen Roaming-Gebühren in unserer Grenzregion
scheinen auch für Tele2 von besonderem Interesse zu
sein. Die Bevölkerung von Kreuzlingen und Konstanz wird
also bald, mit etwa hundert
Mobilfunkantennen der acht Betreiber,
übermässiger und gesundheitsschädlicher
Mikrowellenstrahlung ausgesetzt sein.
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01.04.2006
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Die Tagespresse in
Deutschland und der Schweiz berichtet über den
grenzüberschreitenden Widerstand
gegen
die geplanten Mobilfunkantennen auf dem Lago-Center.
Unter den folgenden Links ist eine Auswahl von
Artikeln zu finden:
Südkurier:
Mobil gegen Funk, Bürger meinen - das Maß ist voll !
Thurgauer Zeitung:
Geplante Lago-Antennen im Visier, Über 700 Unterschriften
Tagblatt:
Zu 700 Prozent Empfang, Stadt bietet Gespräch an, Politiker sollen Stellung beziehen
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30.03.2006
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Die
IG
Strahlungsfreies Kreuzlingen informiert den Kreuzlinger
Stadtrat über die Unterschriftensammlung gegen die
geplanten Mobilfunkantennen auf dem Lago-Center.
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30.03.2006
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Anlässlich
der
öffentlichen Bürgerfragestunde vom 30. März 2006, wurden
dem Konstanzer Oberbürgermeister rund
1000 Unterschriften
von besorgten BürgerInnen aus Konstanz-Stadelhofen und
Kreuzlingen übergeben. Die betroffene Bevölkerung
verlangt den Verzicht
auf die geplanten Mobilfunkantennen auf dem
Lago-Center, da das betreffende Stadtgebiet
kommunikationstechnisch bereits überversogt ist.
Zusätzlich wurde der gesamte Konstanzer Stadtrat mit
einem Merkblatt über die rechtlichen Möglichkeiten einer
humanen Standortplanung für Mobilfunkantennen
informiert. Das Merkblatt kann man hier als PDF-File
downloaden.
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25.03.2006
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Diesmal 750 Einsprachen:
Unter diesem Titel berichtet das Tagblatt über den
Widerstand der Bevölkerung von Amriswil gegen die zweite
Auflage eines Baugesuchs von Sunrise für eine
Mobilfunkantenne auf dem Hochhaus an der Poststrasse.
Den
Leuten
geht es immer schlechter
Diesmal
750
Einsprachen
Lauter
einzelne
Einsprachen
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16.03.2006
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Der
österreichische
Forscher Ferdinand
Ruzicka entwickelte ein umfassendes Modell für
die Wirkungsweise von elektromagnetischen Feldern
(Elektrosmog) und daraus resultierende
Krankheiten. Ein Merkblatt mit der grafischen
Darstellung dieses Wirkungsmodells kann man hier als
PDF-File downloaden.
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13.03.2006
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Unsere
Veranstaltung
unter dem Titel "Strahlen
kennen
keine Grenzen", war ein grosser
Erfolg. Rund 80 Personen fanden sich in der
Kindertagesstätte "Die Arche" zu einer gemeinsamen
Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative humaner
Mobilfunk Konstanz und der IG Strahlungsfreies
Kreuzlingen ein. Die überregionale Tagespresse - sowohl
in der Schweiz wie auch in Deutschland - berichtete
ausführlich über diesen grenzüberschreitenden Anlass und
unseren Widerstand gegen die geplanten Mobilfunkantennen
auf dem Shopping-Center
Lago.
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12.03.2006
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In Wil wehrt sich der
Stadtrat, der Gemeinderat und die Bevölkerung
gegen den Bau von weiteren Mobilfunkantennen in
Wohngebieten. An einer Informationsveranstaltung wurden
rund 150 anwesende Personen aus erster Hand über die
Risiken der Mobilfunkstrahlung und den
Handlungsspielraum der Behörden gegen die Bauvorhaben
informiert. Neben Wil wehren sich auch noch zahlreiche
weitere umliegende Gemeinden gegen den
Antennen-Wildwuchs. Beispielhaft - auch für
Kreuzlingen - , machen die Wiler Stadtbehörden
politischen Druck auf kantonaler und eidgenössischer
Ebene.
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08.03.2006
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Die
IG
Strahlungsfreies Kreuzlingen informiert den
Stadtrat über neueste Gerichtsentscheide im
Zusammenhang mit dem Vollzug der
Strahlenschutzverordnung. Sowohl das Verwaltungsgericht
als auch die Baubehörde des Kanton
Zürich
wurden vom Bundesgericht
gemassregelt, weil sie weiterhin und
widerrechtlich Baubewilligungen für Mobilfunkantennen
erteilten. Entgegen
einer anderslautenden Mitteilung der Bundesamtes für
Umwelt (BAFU), muss momentan keine Gemeinde in der
Schweiz Mobilfunkantennen bewilligen. Behörden
die trotzdem leichtfertig Bewilligungen erteilen, werden
das gleiche Schicksal wie die des Kanton Zürich
erfahren.
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08.03.2006
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Eine
Liste
für die Unterschriftensammlung
gegen
die Lago-Antennen kann man hier als PDF-File
downloaden
(1,2 MB).
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08.03.2006
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Strahlen kennen keine
Genzen ! Unter diesem Titel findet
eine Informationsveranstaltung zu den geplanten Antennen
auf dem Shopping-Center Lago statt. Gleichzeitig bildet
die Veranstaltung auch den Auftakt für eine grenzüberschreitende
Unterschriftensammlung gegen die
Mobilfunkantennen.
Montag, 13. März 2006, 19:30 - 21:00 Uhr,
Caritas-Kindertagesstätte "Die Arche", Schwedenschanze
8, Konstanz. Die Teilnahme ist kostenlos und
es ist keine Anmeldung erforderlich.
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02.03.2006
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Pressemitteilung
der
IG Strahlungsfreies Kreuzlingen: Die lokale und
regionale Presse wird offiziell darüber informiert, dass
die IG noch bis Ostern Unterschriften
für ihre Petition gegen den "Antennen-Wildwuchs" in
Kreuzlingen sammelt. Die
Unterschriftenliste kann man hier als PDF-File
downloaden.
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01.03.2006
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Antennen-Stopp im Kanton
Zürich - Laut Recherchen von Gigaherz.ch, hat das
Bundesgericht den Kanton Zürich gerügt, da die
zuständigen Behörden dort weiterhin Mobilfunkantennen
bewilligten, obwohl bundesrichterliche Auflagen an die
Mobilfunkbetreiber noch nicht erfüllt sind. Auf Antrag
von Einsprechern, werden im Kanton Zürich widerrechtlich
erteilte Baugesuche aufgehoben und vorerst keine neuen
Antennen mehr bewilligt. Dieser
Entscheid ist ein Präjudiz für andere Kantone.
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28.02.2006
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Immer mehr Kinder, die
sonderpädagogisch betreut werden müssen -
Fachartikel im Schulblatt für die Kantone Thurgau und
Schaffhausen. Ausgabe Nr. 2, Februar 2006, S. 49ff.
Walter Rytz, schulischer Heilpädagoge und
Sonderklassenlehrer aus Frauenfeld erklärt in einem
umfassenden Fachbeitrag den negativen Einfluss
verschiedener Umweltgifte auf die Entwicklung und
Lernfähigkeit von Kindern. Elektrosmog
ist aufgrund siner Recherchen und praktischen
Erfahrungen einer der Hauptfaktoren für zunehmende
Fehlentwicklungen bei Kindern.
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26.02.2006
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Böse Kinderüberraschung
- Unter diesem Titel hat die SonntagsZeitung in einem
detaillierten Bericht über das besonders hohe
Gesundheitsrisiko informiert, dem Kinder durch
Mobilfunkstrahlung ausgesetzt sind. Der
letzte Satz des Artikels lautet:
"Ein weiterer Punkt beschäftigt die Experten: "Wer mit
acht anfängt, mobil zu telefonieren, hat seinen Kopf im
Alter von vierzig, fünfzig Jahren einer noch nie da
gewesenen Strahlenbelastung ausgesetzt."
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22.02.2006
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Die
Konsumenten-Zeitschrift
K-Tipp
informiert in ihrer aktuellen Ausgabe über
Elektrosmog-Quellen im eigenen Haushalt und gibt
wertvolle Tipps zur Reduktion der Strahlenbelastung.
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20.02.2006
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Informelle
Abklärungen
der IG Strahlungsfreies Kreuzlingen haben ergeben, dass
sich in den vergangenen Monaten der Kampf
gegen den Antennen-Wildwuchs auch im Thurgau massiv
verstärkt hat. Parteien, Ärzte, Lehrer,
Interessengemeinschaften, Parlamentarier, Schulbehörden
und sogar Exekutivbehörden machen im ganzen Kanton auf
breiter Front Druck gegen die zunehmende Verstrahlung
der Bevölkerung.
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19.02.2006
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"Das
lange
Warten auf die Replikation der TNO-Studie" - Ein Insider
berichtet auf der Web-Site von Gigaherz.ch, über die
bereits abgeschlossene Studie an der Uni und ETH
Zürich. Es handelt sich dabei angeblich um eine
Wiederholung der UMTS-Studie des renomierten
niederländischen TNO-Instituts, das schon vor etwa zwei
Jahren herausgefunden hat, dass sich UMTS-Strahlung
besonders negativ auf Menschen auswirkt.
Gemäss sachkundiger Einschätzung, stehen die an der
Studie beteiligten Institute unter massivem Druck und
direkter finanzieller Steuerung der
Mobilfunkindustrie. Die Ergebnisse der
Studie und die daraus gezogenen Schlüsse seien
vergangenen Sommer nicht "wunschgemäss"
ausgefallen und würden deshalb noch "geschönt".
Wären die Ergebnisse nach dem Wunsch der Mobilfunker
ausgefallen, hätte man sie schon längst bekannt gemacht;
alle Beteiligten üben sich bislang aber in Schweigen.
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19.02.2006
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Die
IG
Strahlungsfreies Kreuzlingen informiert den Kreuzlinger
Stadtrat ausführlich über die Zusammenhänge zwischen dem
Bundesgerichtsurteil vom 10.03.2005 und der
rechtswidrigen Empfehlung des Bundesamtes für Umwelt
(BAFU) vom 16.01.2006. Wir haben ausserdem
auf die Weiterführung der Antennen-Moratorien
im Kanton Wallis und Städten wie beispielsweise Bern,
Burgdorf und Langenthal hingewiesen und
gebeten, die geplanten Antennen in Kreuzlingen ebenfalls
nicht zu bewilligen.
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19.02.2006
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Die Gruppe
Diagnose-Funk, hat ihr umfassendes Verzeichnis
neuester
Forschungsarbeiten auf dem Gebiet
gesundheitlicher Auswirkungen elektromagnetischer
Felder aktualisiert. Es wird auf erschreckende Weise
belegt, dass uns die geltenden Grenzwerte in keiner
Weise schützen.
Unbedingt lesen und verbreiten!
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15.02.2006
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"Mobilfunkbetreiber
kontrollieren sich selber". Nachdem landesweit
rund 700 Antennen gestoppt wurden, prangert auch die
Konsumentenschutz-Zeitschrift Saldo
in ihrer Ausgabe Nr. 3 die Selbstkontrolle der
Mobilfunkbetreiber an.
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15.02.2006
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Die
"Bürgerinitiative
für humanen Mobilfunk in Konstanz und Umgebung" und die
Interessengemeinschaft Strahlungsfreies Kreuzlingen"
vereinbaren eine grenzüberschreitende
Zusammenarbeit. Vertreter der beiden Gruppen
haben bereits gegenseitig an Treffen teilgenommen und
Aktionen geplant. Der erste Schwerpunkt der gemeinsamen
Aktivitäten bildet der Widerstand gegen die
Mobilfunkantennen auf und im Shopping-Center Lago.
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08.02.2006
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"Ich habe einen Fehler
gemacht" - Hausbesitzer bereuen, ihr Dach
für Antennen vermietet zu haben. In der Ausgabe Nr. 3
des K-TIpp
berichten Immobilienbesitzer über negativen Erfahrungen
und bestätigen, dass sie ihre Antennen-Verträge
keinesfalls mehr verlängern werden.
Die Liegenschaftenbesitzer der in Kreuzlingen hängigen
Antennen-Baugesuche hätten noch rechtzeitig die Chance,
bei der Bauverwaltung einfach ihre Unterschrift
auf den Baugesuchen zurückzuziehen.
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05.02.2006
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Die
Bürgerinitiative
für humanen Mobilfunk in Konstanz und Umgebung, hat eine
informative Broschüre über die gesundheitlichen Gefahren
von Antennen und Handys geschrieben. Die Broschüre kann
als PDF-File hier bezogen werden.
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02.02.2006
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Gemäss einem Bericht
in den Kreuzlinger Nachrichten, hat der Stadtrat
vergangene Woche eine Planungszone
für Anlagen verfügt. Unter Anlagen fallen
u.a. auch Antennen der Mobilfunkbetreiber.
Unser Kommentar:
Die Planungszone
ermöglicht es, anstehende administrative Arbeiten
hinsichtlich der Planung der betreffenden Zonen
anzugehen. Da Planungszonen auf maximal 3 Jahre
befristet sind, ist der Stadtrat gezwungen, innert
dieser Frist entsprechende Lösungen auszuarbeiten und
im Baureglement festschreiben zu lassen. Bauliche
Aktivitäten können während dieser Zeit unterbunden
werden, falls sie dem zukünftigen Zweck der geplanten
Zone zuwiderlaufen.
Aus unserer Sicht
könnte das ein erster Schritt in die richtige Richtung
sein, falls der Stadt- und Gemeinderat die vielen
Stimmen besorgter BürgerInnen wirklich ernst nimmt. Es
bleibt auch zu hoffen, dass das Ganze nicht blos zu
einer Farce bzw. einem parteipolitischen
Schlagabtausch verkommt.
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31.01.2006
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Die
IG
Strahlungsfreies Kreuzlingen hat ein Merkblatt
entworfen, das über die Gefahren von schnurlosen
Telefonen in Haushalt, Büro und Schule informiert. Es
werden Tipps für den Umgang mit den gefährlichen
DECT-Telefonen gegeben und weniger schädliche
Alternativen aufgezeigt. Das Merkblatt kann man hier als
PDF-File downloaden.
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27.01.2006
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Der
Tagesanzeiger
berichtet: London. - Ein Leben ohne Handy ist offenbar
für immer mehr Menschen eine beängstigende Vorstellung:
Bei einer Umfrage in Grossbritannien gab jedenfalls die
überwiegende Mehrheit der Befragten an, sie sei schon
nach kurzer Trennung von ihrem Mobiltelefon gestresst.
90 Prozent gaben an, mindestens einmal pro Stunde ihr
Handy zu benutzen. Vier von fünf Befragten fühlten sich
unwohl, wenn ihr Telefon für längere Zeit nicht in
Reichweite war. 84 Prozent gaben an, ihr Handy nie aus
den Augen zu lassen.
"Die
Menschen betrachten ihr Mobiltelefon als
menschliches Wesen; es symbolisiert für sie
Kontakt, Freundschaft und Aufmerksamkeit",
kommentierte der Suchtexperte
David Nott aus Southampton das Ergebnis der
Studie. Für die Studie im Auftrag des
Telekommunikationsunternehmens Virgin Mobile wurden rund
2000 Handynutzerinnen und -nutzer befragt. (SDA)
Unser Kommentar:
Immer mehr Menschen werden zunehmend von ihrem Handy und
somit von der Mobilfunkindustrie abhängig und merken oft
erst sehr spät, dass sie von ihrem vermeindlichen
"Partner" in den gesundheitlichen und nicht selten auch
in den finanziellen Ruin getrieben werden.
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20.01.2006
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Das
Eidgenössische
Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und
Kommunikation (UVEK) hat eine noch hängige
Einzeleinsprache gegen die von Orange Communications SA
auf dem Hochspannungsmast Nr. 73 der 50kV-Leitung
Hasli-Tägerwilen in der Gemeinde Kreuzlingen
(Süd-Portal A7 Autobahntunnel) geplanten Antennenanlage
abgelehnt. Das Planungsverfahren wurde bereits im August
2004 durch die Nordostschweizerische Kraftwerke AG
(NOK) eingereicht und sieht je zwei Antennen für
GSM-1800 und UMTS-2100 vor. Obwohl das Verfahren nach
eigenem Zugeständnis auf dem Amtsweg "verschlampt"
wurde, hat man die Einsprache aus formalen Gründen
abgelehnt.
Unser Kommentar:
In der Strahlenschutzverordnung (NISV) von 1999 wurden
die Strahlungsgrenzwerte sowohl für Mobilfunkantennen
als auch für Hochspannungsanlagen festgelegt. Bereits
zwei Jahre später mussten die Grenzwerte für
Hochspannungsanlagen um das Hundertfache nach unten
korrigiert werden, da sie keinen ausreichenden Schutz
vor gesundheitlichen Schäden boten. Weshalb sind die
zuständigen Behörden und Politiker in der Schweiz so
sicher, dass man mit den Grenzwerten für
Mobilfunkantennen nicht auch derart fahrlässig daneben
liegt?
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16.01.2006
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Das
Bundesamt
für Umwelt (BAFU ehemals BUWAL) hat in einer Mitteilung
an alle zuständigen Kantons- und Gemeindebehörden
mitgeteilt, dass man mit den Mobilfunkbetreibern eine
Lösung vereinbart habe, die ab 2007 sicherstellen soll,
dass keine Grenzwertüberschreitungen bei
Mobilfunkantennen (Handy-Masten) mehr möglich sind.
Unser Kommentar:
Die vorgeschlagene Lösung entspricht in keiner Weise den
Auflagen des Bundesgerichts, das bauliche und objektiv
überprüfbare Sicherungs- massnahmen bei den Antennen
verlangt. Die Richter sind ganz klar der Auffassung,
dass die bislang praktizierte Selbstkontrolle
der Betreiber nicht mehr tolerierbar ist.
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10.01.2006
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Das
Gesundheitsministerium
in Wien, hat im vergangenen Dezember die österreichische
Bevölkerung vor den gesundheitlichen Risiken der
Mobilfunkstrahlung gewarnt und die Ärztekammer
hat ein Plakat für den Aushang in Wartezimmern
herausgegeben, das ebenfalls vor den Gefahren des
Mobilfunks warnt.
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Januar
2006
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Mobilfunkstrahlung
kennt keine Grenzen! Auf und im
Shopping-Center Lago
in Konstanz sind mehrere Mobilfunkantennen geplant
bzw. schon installiert. Eine der
leistungsstarken Aussenantennen wird direkt auf das
kommunikationstechnisch bereits bestens versorgte
Sportgelände am Kreuzlinger Hafen strahlen und eine
weitere wird auf das Gebiet zwischen Wiesenstrasse und
Emmishoferzoll gerichtet. Ausserdem ist der weitere
Ausbau der Anlage schon vorbereitet.
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23.12.2005
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"Warten auf Antworten".
Interview mit der Gemeinderätin Helene Eisenhut (Freie
Liste) in der KreuzlingerZeitung. Im Namen ihrer
Fraktion, hat sie im Sommer eine schriftliche Anfrage
zum Antennen-Wildwuchs an den Stadtrat geschickt. Obwohl
solche Anfragen normalerweise an der nächsten Sitzung
des Gemeinderates beantwortet werden, hat sich der
Stadtrat bis heute noch nicht zum Thema geäussert.
Helen Eisenhut ist klar der Meinung, dass man in der
gegenwärtigen Situation mit einem Antennenstopp nichts
verlieren würde. Bei dieser Angelegenheit gehe es
schliesslich in erster Linie um die berechtigten
Anliegen der Kreuzlinger Bürgerinnen und Bürger - und
dies über Parteigrenzen hinaus.
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20.12.2005
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"Licht in den
Strahlendschungel". Artikel im TAGBLATT über
den parlamentarischen Vorstoss in Arbon. Die
SP-Politikerin Erica Willi hat zusammen mit 18
Parlamentariern einen Vorstoss lanciert. Es soll endlich
Transparenz geschaffen werden und der chaotische
Antennen-Wildwuchs in der Gemeinde gestoppt werden.
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19.12.2005
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Das
Bauvisier
für
die geplante Mobilfunkantenne an der Romanshornerstrasse
5, wurde vermutlich am Freitag durch den heftigen Sturm
geknickt. Die verschiedenen Gerüstteile hingen mit
grosser Wahrscheinlichkeit über das ganze Wochende
gefährlich lose auf dem Dach. Nachdem die IG
Strahlungsfreies Kreuzlingen die Bauherrin Sunrise/TDC
informierte, wurden die Teile noch am Montagvormittag
entfernt.
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16.12.2005
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"IG
ist
gegründet". Hinweis im TAGBLATT zur Gründung der IG
Strahlungsfreies Kreuzlingen.
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16.12.2005
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"Der
Widerstand
hält an". Artikel im TAGBLATT über die vielen
Einsprachen zur zweiten Auflage des Baugesuchs von
Orange für eine Mobilfunkantennenanlage am Alleeweg 12
(Quellenhof).
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16.12.2005
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Schreiben der IG
Strahlungsfreies Kreuzlingen an den Stadtrat. Es
wurden die folgenden zwei Fragen gestellt:
- Der Stadtrat verlangte kürzlich von allen
Restaurantbetreibern und Vereinswirten die Vorlage
einer Haftpflichtversicherungspolice. Weshalb wird
von den Mobilfunkantennenbetreibern nicht auch die
Vorlage einer Versicherungspolice für
Strahlenschäden verlangt?
- Der Stadtrat von Amriswil hat kürzlich zwei
Baugesuche für Mobilfunkantennen abgelehnt. Weshalb
lehnt der Stadtrat die hängigen Baugesuche für
Mobilfunkantennen in Kreuzlingen nicht auch ab?
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14.12.2005
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An
ihrer
ersten Versammlung hat sich die IG Strahlungsfreies
Kreuzlingen konstituiert. Die rund zwanzig anwesenden
Teilnehmer haben den Vorstand gewählt und das
Aktivitätenprogramm für 2006 festgelegt. Schwerpunkt der
nächsten Wochen ist die Unterschriftensammlung für die Petition gegen den
Antennen-Wildwuchs in Kreuzlingen. Die IG umfasst
bereits über dreissig Mitglieder und freut sich über
jeden neue Interessenten. Die Online-Anmeldung ist hier
möglich.
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12.12.2005
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Aus
Einsprecherkreisen
war zu erfahren, dass gegen die Neuauflage des
Baugesuchs von Orange Communications S.A. für eine
Mobilfunkantenne am Alleeweg 12 wieder eine
Sammeleinsprache mit über 200 Unterschriften eingereicht
wurde. Neben den Sammeleinsprachen, seien zusätzlich
zahlreiche Einzeleinsprachen von Privaten und
Institutionen eingereicht worden. Die genaue Zahl der
Einsprachen wird wohl in den kommenden Tagen zu erfahren
sein.
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8.12.2005
mehr...
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"Einsprachen
abgewiesen".
Artikel im TAGBLATT über den Entscheid des Oberuzwiler
Gemeinderates, die Einsprachen der drei
Mobilfunknetzbetreiber gegen die Änderung des kommunalen
Baureglements abzulehnen. Durch die Änderung des
Baureglements, sollen neue Mobilfunkantennenanlagen nur
noch in ganz bestimmten Zonen bewilligt werden.
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30.11.2005
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Schreiben
der
IG Strahlungsfreies Kreuzlingen an den Stadtrat. Der
Stadtrat wurde über die unhaltbaren Zustände im
Zusammenhang mit dem Vollzug der
Strahlenschutzverordnung (NISV) informiert und gebeten,
alle hängigen Baugesuche bis zur Klärung der Situation
zu sistieren.
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26./27.11.2005
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Studiodiskussion
und
Reportage im Kreuzlinger Fernsehen zum Thema "Schaden
oder Nutzen von Mobilfunkantennen".
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23.11.2005
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Bewilligungsstopp
für
Mobilfunkantennen im gazen Kanton Bern (Der Bund).
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19.11.2005
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Bei
Landwirt
Franz
Inauen aus Werthbühl/Istighofen und seinem Nachbarn
häuften sich die Fehlgeburten. Seit 2001 kam es zu 32
toten Kälbern und zudem mussten 6 Kühe geschlachtet
werden. In der Nähe der Ställe wurden zuvor
Mobilfunkantennen von Sunrise und Orange aufgestellt.
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18.11.2005
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Die
Stadt
Bern beschliesst ein Antennen-Moratorium für Anlagen auf
den eigenen Liegenschaften (Der Bund).
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18.11.2005
mehr...
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Das
Russische
Gesundheitsministerium und zwei führende
Forschungsinstitute raten Kindern und Jugendlichen unter
16 Jahren dringend vom Gebrauch von Handys ab.
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17.11.2005
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Der
Stadtrat
vom Amriswil lehnt den Bau von zwei neuen UMTS-Antennen
auf dem Gemeindegebiet ab (Tagblatt).
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1.11.2005
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Moratorium
für
UMTS-Antennen auf dem ganzen Stadtgebiet von Bern (Der
Bund).
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Nov.
2005
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61
Prozent
der Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz glauben, dass es
Personen gibt, bei denen Gesundheitsbeschwerden durch
elektromagnetische Felder ausgelöst werden (Uni Bern).
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24.10.2005
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In
der
ersten Jahreshälfte 2006, will der Bund drei Lizenzen
für das WiMAX-System versteigern. Für dieses System
werden neben GSM und UMTS nochmals zusätzliche Antennen
im ganzen Land benötigt (Netzwoche).
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19.10.2005 |
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Wiener
Schulärzte
empfehlen den Schuldirektoren, ein Handyverbot in die
Schulordnung aufzunehmen (Kurier).
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5.10.2005
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Die
Regierung
des Kanton Wallis erlässt ein Moratorium für den
weiteren Ausbau des UMTS-Netzes im ganzen Kantonsgebiet
(RZ-Online).
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18.8.2005
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Weltweit
erstmalig
wird Elektrosmog durch die deutsche Justiz anerkannt.
Die Staatsanwaltschaft Konstanz widerspricht der
offiziellen Meinung (www.etzs.de).
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19.7.2005
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Das
Vorstandsmitglied
der Allianz Versicherungs AG Walter Tesarczyk, gibt in
einem Interview bekannt, dass das Risiko bezüglich
Strahlenschäden durch Mobilfunkanlagen unberechenbar sei
und die Allianz deshalb die Deckung im Einzelfall
beschränkt oder ganz ausschliesse (Allianz).
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10.3.2005
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Das
Bundesgericht
entscheidet, dass bei der Einreichung von Baugesuchen
für Mobilfunkantennen, die tatsächlichen
Leistungsparameter der Anlagen zu deklarieren sind.
Willkürlich gewählte Angaben der Betreiber sind ab
sofort nicht mehr zulässig. Bei den Baugesuchen für die
neuen UMTS-Antennen in Kreuzlingen, wurde diese
bundesrichterliche Auflage nicht berücksichtigt.
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15.9.2004
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Das
Bundesamt
für Umwelt, Wald und Landschaft übt Kritik an der
eigenen Strahlenschutzverordnung (NISV) und den
zugrundeliegenden ICNIRP-Grenzwerten:
"...Zweifel sind deshalb angebracht, ob die
ICNIRP-Grenzwerte den vom Umweltschutzgesetz verlangten
Schutz tatsächlich gewährleisten können." (Das
BUWAL nennt sich inzwischen BAFU - Bundesamt für
Umwelt.)
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